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Stefan Feulner

  • E-Commerce
  • Fintech
  • Blockchain
  • KI

Mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung und ein breit gestreutes Netzwerk kann der gebürtige Franke vorweisen.

Vor der Gründung seines eigenen Unternehmens war er in verschiedenen Stationen als Wirtschaftsredakteur, Fonds Advisor, Portfolio Manager und schließlich als CEO einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft tätig. Weiterhin besetzte er mehrere Aufsichtsratsposten.

Seine Leidenschaft gilt dem Analysieren verschiedenster Geschäftsmodelle und dem Durchleuchten neuer Trends, speziell in den Bereichen E-Commerce, Fintech, Blockchain oder Künstlicher Intelligenz.


Kommentare von Stefan Feulner

Kommentar von Stefan Feulner vom 07.04.2022 | 05:10

Newmont, MAS Gold, Barrick Gold – Das wird die harte Währung

  • Gold
  • Inflation

Die Edelmetalle wurden Ende Februar, als die russische Armee in die Ukraine einmarschierte, ihrem Namen als Krisenwährung gerecht. So stieg Gold beim ersten Ansturm um knapp 10% und markierte mit 2.070,18 USD je Unze ein neues Jahreshoch. Lediglich 4 USD fehlten, um in der aktuellen Weltleitwährung, dem US-Dollar, eine neues Allzeithoch zu erklimmen. Seitdem korrigiert das gelbe Metall, auf langfristige Sicht dürften neue Höchststände jedoch nur eine Frage der Zeit sein. Die Wichtigkeit von Gold ist aktuell aufgrund der geopolitischen Spannungen zu sehen. So schlug der Vorsitzende der russischen Energiekommission, Pavel Zavalny, vor, russisches Öl und Gas in „harter Währung“, also in Gold zu bezahlen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.04.2022 | 05:10

Nio, Power Nickel, BYD – Extreme Nachfrage trotz steigender Preise

  • Elektromobilität
  • Nickel
  • Rohstoffe

Aufgrund des Klimawandels findet im Verkehrssektor Historisches statt: die Transformation von betankten Automobilen mit fossilen Energieträgern zu sogenannten Stromern, mit Batterie betriebenen Fahrzeugen. Die Wachstumszahlen der Elektroautobauer wie Tesla, BYD oder Nio sind beeindruckend. Dabei steht der Trend erst am Anfang und dürfte in den nächsten 2-3 Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen. Durch die hohe Nachfrage nach Batterie-betriebenen Automobilen steigt parallel der Bedarf an den dazu benötigten Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Nickel. Aufgrund des fehlenden Angebots sind gerade die Produzenten und Explorationsunternehmen die Gewinner, die zeitnah in der Lage sind, die knappen Güter liefern zu können.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 28.03.2022 | 05:10

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Commerzbank – Starkes Comeback

  • Banken
  • Immobilien

Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den darauffolgenden Sanktionen verloren vor allem Banken überproportional an Börsenwert. Die Sorge vor möglichen Kreditausfällen in den osteuropäischen Nachbarländern ließen neben den europäischen Großbanken auch die einheimischen Finanzinstitute wie Deutsche Bank oder Commerzbank kurzfristig in den Keller rauschen. In den letzten Tagen zeigten jedoch gerade diese Titel relative Stärke, vor allem getrieben durch die Zinsphantasie, ausgelöst von der US-amerikanischen Notenbank FED.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 25.03.2022 | 05:10

SGL Carbon, Almonty Industries, HeidelbergCement – Preise gehen durch die Decke

  • Rohstoffe
  • Infaltion

Bereits weit vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine kam es zu Störungen von Lieferketten und der Knappheit an bestimmten Rohstoffen. So führte bereits im vergangenen Jahr der Halbleitermangel besonders in der Autoindustrie zu Kurzarbeit und Schließungen von Produktionsstätten. Die aktuellen geopolitischen Spannungen verstärken die inflationären Entwicklungen. Zwar versuchen die Notenbanken erstmals, entgegenzuwirken. Ein weiteres Ausufern der Preisspirale ist jedoch alles andere als unwahrscheinlich. Profiteuere sind dabei die Rohstoffproduzenten.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 24.03.2022 | 05:10

BioNTech, Cardiol Therapeutics, Moderna – Neue Zielgruppen sollen Geschäft beleben

  • Biotechnologie
  • Impfung
  • Herzerkrankungen

Die Infektionszahlen befinden sich weiterhin auf Rekordniveau. So haben die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut 283.732 Neuinfektionen gemeldet, 21.139 Fälle mehr als vor einer Woche. Dagegen lahmt das Impftempo, der Impfstatus der Gesamtbevölkerung verändert sich nur marginal und bleibt bei 75,8% grundimmunisierten Personen. Kein geringerer als Bundeskanzler Scholz wirbt nun für eine allgemeine Impfpflicht, um einer drohenden weiteren Corona-Welle im Herbst entgegentreten zu können. Für die Impfstoffhersteller, deren Bewertungen ähnlich der Impfquoten in den vergangenen Wochen stark Federn lassen mussten, dürfte diese Botschaft Wasser auf die Mühlen bedeuten.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 23.03.2022 | 05:10

Rheinmetall, Altech Advanced Materials, K+S – Das Momentum nutzen

  • Elektromobilität
  • Rüstung

Seit dem Ausbruch des Ukraine-Konfliktes vor etwa drei Wochen und der Verkündung von Sanktionen gegenüber russischen Gütern und Unternehmen kristallisierten sich die Gewinner und Verlierer am Aktienmarkt deutlich heraus. Waren Rüstungsfirmen in jüngster Vergangenheit aus ethischen Gesichtspunkten weder für Fondsmanager noch für private Anleger ein Anlageobjekt, wird nun kräftig in Unternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt & Co. investiert. Dabei sind bislang weder Rüstungsaufträge durch die Bundesregierung vergeben, noch ist unklar, ob dafür die nötigen Rohstoffe zur Verfügung stehen werden. Es wäre somit wenig verwunderlich, wenn die aktuell aufgeblasenen Bewertungen bald implodieren würden.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 22.03.2022 | 05:10

SAP, Aspermont, Palantir – KI-Aktien vor Neubewertung

  • Künstliche Intelligenz
  • Technologie

Nach einem Anstieg des deutschen Leitindex DAX von mehr als 2.000 Punkten seit dem Zwischentief bei 12.431 herrscht Unentschlossenheit, in welche Richtung es weitergehen soll. Spiegelbildlich dient die Lage in der Ukraine, wo eine Einigung in Bezug auf eine Waffenruhe noch in weiter Ferne liegt. Dagegen rückt die Entwicklung näher, dass künstliche Intelligenz im Zuge der Digitalisierung an vielen Stellen unseres Lebens immer wichtiger wird. Der Aspekt der KI-Sicherheit, sowohl im Sinne des Schutzes vor äußeren Angriffen als auch der Betriebssicherheit, gewinnt entsprechend an Relevanz. Die Unternehmen, die aktuell an der Börse gelistet sind, könnten in naher Zukunft vor einer Neubewertung stehen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 17.03.2022 | 05:10

RWE, Kleos Space, TeamViewer – Mächtiger Rebound

  • Märkte
  • Daten

Noch immer beherrscht der Ukraine-Konflikt die Märkte rund um den Globus. Allerdings spielen die meisten Indizes in den letzten Tagen ein Deeskalations-Szenario. Der DAX konnte seit seinem Tiefststand bereits über 2.000 Punkte aufholen. Dagegen verlieren die Edelmetalle wie Gold und Silber massiv, die Ölmärkte bauen zumindest kurzfristig die Übertreibung ab. Bei den Einzelaktien performen vor allem die hart getroffenen Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen. Dagegen gibt es bei diversen Technologietiteln noch attraktive Chancen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 15.03.2022 | 05:10

Newmont, Ximen Mining, Barrick Gold - Trügerische Ruhe

  • Gold
  • Märkte
  • Edelmetall

Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine lässt die Aktienmärkte wieder nach oben drehen. Das deutsche Börsenbarometer DAX kletterte zwischenzeitlich über die psychologisch wichtige Marke von 14.000 Punkten. Dagegen kamen die als Krisenwährung bekannten Edelmetalle Gold und Silber stark unter die Räder, auch die verschiedenen Ölsorten verloren mit mehr als 3% überproportional an Wert. Die Frage ist nun, ob es sich bei der Beruhigung nur um ein Strohfeuer handelt oder sich gerade bei den Edelmetallen kurzfristig ein neues Kauffenster öffnet.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 09.03.2022 | 05:10

Mc Donald´s, Barsele Minerals, ING Groep – Golden statt Chicken Mc Nugget

  • Gold
  • Banken

Die Krisenwährung Gold markierte in der Euro-Währung bereits neue Allzeit-Hochs, beim Dollar konnte sich das Edelmetall zumindest kurzfristig über die psychologische wichtige Marke von 2.000 USD bewegen. Aus technischer Sicht gilt als nächstes Ziel bereits das Hoch bei 2.074,40 USD. Ganz andere Sorgen haben aktuell diverse Konzerne in Hinblick auf das hohe Russland-Exposure. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten trifft es dabei den Fast-Food-Riesen Mc Donald´s extrem hart.

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