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Stefan Feulner

  • E-Commerce
  • Fintech
  • Blockchain
  • KI

Mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung und ein breit gestreutes Netzwerk kann der gebürtige Franke vorweisen.

Vor der Gründung seines eigenen Unternehmens war er in verschiedenen Stationen als Wirtschaftsredakteur, Fonds Advisor, Portfolio Manager und schließlich als CEO einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft tätig. Weiterhin besetzte er mehrere Aufsichtsratsposten.

Seine Leidenschaft gilt dem Analysieren verschiedenster Geschäftsmodelle und dem Durchleuchten neuer Trends, speziell in den Bereichen E-Commerce, Fintech, Blockchain oder Künstlicher Intelligenz.


Kommentare von Stefan Feulner

Kommentar von Stefan Feulner vom 28.04.2022 | 05:10

Deutsche Bank, MM2 Asia, Commerzbank – Unsicherheit bringt Chancen

  • Chancen
  • Märkte

Es sind momentan schwierige Rahmenbedingungen für Anleger, um an den Kapitalmärkten erfolgreich agieren zu können. Noch immer belasten Restriktionen aufgrund der seit zwei Jahren währenden Corona-Pandemie. Daneben sind die extrem gestiegene Inflation, gesprengte Lieferketten sowie Sorgen um mehrere Zinserhöhungen ein Hemmschuh für steigende Kurse. Mit der unsicheren Lage im Ukraine-Konflikt kommt nun ein weiterer Faktor hinzu, der aktuell wenig für ein Engagement in den Aktienmarkt spricht. Doch gerade, wenn die Unsicherheit stieg, war dies in der Vergangenheit der beste Zeitpunkt, um neue Positionen zu eröffnen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 20.04.2022 | 06:06

BP, Saturn Oil + Gas, Deutsche Rohstoff – Weiter deutliche Abhängigkeit

  • Öl
  • Gas
  • Rohstoff

Man kann es drehen und wenden wie man will und weitere ehrgeizige Pläne für einen schnelleren Umstieg von fossilen Energieträgern auf Erneuerbare Energien schmieden. Aktuell ist die Weltwirtschaft abhängig von Erdöl und Erdgas. Und dies dürfte auch in naher Zukunft so bleiben, wie man an den wieder deutlich anziehenden Ölsorten Brent und WTI beobachten kann. Die Hauptprofiteure dieses Trends - JP Morgan rief bereits im Juni 2020 bei Öl einen Superzyklus aus - sind ohne Zweifel die Produzenten des schwarzen Goldes.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 19.04.2022 | 05:10

Volkswagen, Phoenix Copper, Nordex – Jetzt schnell handeln

  • erneuerbare Energien
  • Klimawende
  • Kupfer

Das Bundeskabinett will die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas minimieren und hat Anfang April auf Vorschlag von Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck das sogenannte Osterpaket verabschiedet. Dabei handelt es sich um die größte energiepolitische Gesetzesnovelle seit Jahrzehnten. Mit dem Osterpaket werden verschiedene Energiegesetze umfassend novelliert, um so den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen und konsequent voranzutreiben. Um diese Novelle in die Praxis umzusetzen, wird sich die Nachfrage nach den eh schon knappen Rohstoffen noch einmal drastisch zuspitzen, mit positiven Effekten für die Produzenten.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 14.04.2022 | 05:10

Deutsche Bank, wallstreet:online, Commerzbank – Finanzaktien vor dem Sprung

  • Banken
  • Online Brokerage

Die steigende und länger bleibende Inflation beunruhigt die Marktteilnehmer. Die Notenbanken, die zu lange an ihrer ultralockeren Geldpolitik zu Gunsten eines möglichen Wirtschaftswachstums festhielten, müssen nun handeln. Während die EZB noch im Tiefschlaf verharrt, startete die US-Notenbank mit den ersten Zinserhöhungen, weitere werden folgen. Die Profiteure der Zinswende sind Finanzinstitute, die auch nach den Ankündigungen performten. Der Krieg in der Ukraine warf diese jedoch zurück. Eine mögliche zweite Chance für ein Investment in attraktive Finanzdienstleister.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 13.04.2022 | 05:00

Infineon, BrainChip, Nvidia – Chipmarkt vor nächster Welle

  • Halbleiter
  • Chips

Aufgrund der aktuellen Ereignisse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt und den angekündigten Sanktionen gegen Russland werden bestimmte Güter des Alltags knapp. Aktuell stehen die Konsumenten zum Beispiel bei Sonnenblumenöl vor leeren Supermarktregalen. Fast vergessen scheint, dass es auch bei Halbleitern noch immer ein zu knappes Angebot gibt. Diese Krise könnte aufgrund des Krieges noch einmal eine Verschlimmerung hervorrufen. Grund sei, dass das für die Chip-Produktion nötige Edelgas Neon ausgehen könnte. Der Intel-Chef Gelsinger geht hingegen davon aus, dass die Chip-Knappheit noch bis ins Jahr 2023 reichen wird.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 12.04.2022 | 05:10

Plug Power, Phoenix Copper, JinkoSolar – Aktien für die Freiheit

  • Kupfer
  • erneuerbare Energien

Der seit Wochen schwelende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bestimmt im Moment das Weltgeschehen. Dabei steht vor allem die Umsetzung der Energiewende ganz oben auf der Agenda. Durch die ausgerufenen Sanktionen steht Politik und Wirtschaft vor einem Stresstest, wie man sich zukünftig unabhängiger von russischem Gas und Kohle machen kann. Längere Kohle- und Atom-Laufzeiten stehen im Raum. Langfristig, so sind sich die Ampel-Politiker einig, ist der wirkliche Weg zu energiepolitischer Unabhängigkeit der Ausstieg aus den fossilen Energien. Durch die knappen Rohstoffe, wie z.B. Kupfer, wird dies jedoch ein teures Unterfangen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 08.04.2022 | 05:10

BioNTech, Triumph Gold, Rheinmetall – Unsicherheiten überall

  • Gold
  • Inflation

Die weiter andauernden Kämpfe in der Ukraine und die Sorge über eine Eskalation der Situation beunruhigt die Kapitalmärkte weltweit. Trotzdem konnten sich die führenden Börsenbarometer von ihren Tiefstständen deutlich erholen. Nun folgte mit der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der FED der nächste Nackenschlag. So will die US-Notenbank die Rückführung ihrer Bilanzsumme beschleunigen und Anleihen im Wert von bis zu 95 Mrd. USD auslaufen lassen, ohne erneut zu kaufen. Damit treffen die Währungshüter vor allem Technologiewerte, die bereits seit Jahresanfang in einer scharfen Korrektur steckten. Gold dagegen reagiert trotz der zu erwarteten Zinserhöhungen kaum, ein starkes Zeichen für das Edelmetall.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 07.04.2022 | 05:10

Newmont, MAS Gold, Barrick Gold – Das wird die harte Währung

  • Gold
  • Inflation

Die Edelmetalle wurden Ende Februar, als die russische Armee in die Ukraine einmarschierte, ihrem Namen als Krisenwährung gerecht. So stieg Gold beim ersten Ansturm um knapp 10% und markierte mit 2.070,18 USD je Unze ein neues Jahreshoch. Lediglich 4 USD fehlten, um in der aktuellen Weltleitwährung, dem US-Dollar, eine neues Allzeithoch zu erklimmen. Seitdem korrigiert das gelbe Metall, auf langfristige Sicht dürften neue Höchststände jedoch nur eine Frage der Zeit sein. Die Wichtigkeit von Gold ist aktuell aufgrund der geopolitischen Spannungen zu sehen. So schlug der Vorsitzende der russischen Energiekommission, Pavel Zavalny, vor, russisches Öl und Gas in „harter Währung“, also in Gold zu bezahlen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.04.2022 | 05:10

Nio, Power Nickel, BYD – Extreme Nachfrage trotz steigender Preise

  • Elektromobilität
  • Nickel
  • Rohstoffe

Aufgrund des Klimawandels findet im Verkehrssektor Historisches statt: die Transformation von betankten Automobilen mit fossilen Energieträgern zu sogenannten Stromern, mit Batterie betriebenen Fahrzeugen. Die Wachstumszahlen der Elektroautobauer wie Tesla, BYD oder Nio sind beeindruckend. Dabei steht der Trend erst am Anfang und dürfte in den nächsten 2-3 Jahren deutlich an Fahrt aufnehmen. Durch die hohe Nachfrage nach Batterie-betriebenen Automobilen steigt parallel der Bedarf an den dazu benötigten Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Nickel. Aufgrund des fehlenden Angebots sind gerade die Produzenten und Explorationsunternehmen die Gewinner, die zeitnah in der Lage sind, die knappen Güter liefern zu können.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 28.03.2022 | 05:10

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Commerzbank – Starkes Comeback

  • Banken
  • Immobilien

Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und den darauffolgenden Sanktionen verloren vor allem Banken überproportional an Börsenwert. Die Sorge vor möglichen Kreditausfällen in den osteuropäischen Nachbarländern ließen neben den europäischen Großbanken auch die einheimischen Finanzinstitute wie Deutsche Bank oder Commerzbank kurzfristig in den Keller rauschen. In den letzten Tagen zeigten jedoch gerade diese Titel relative Stärke, vor allem getrieben durch die Zinsphantasie, ausgelöst von der US-amerikanischen Notenbank FED.

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