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09.11.2022 | 04:44

Energieversorgung in Deutschland: Nordex, Siemens Energy, TubeSolar, JinkoSolar – Mit grüner Kraft voraus!

  • GreenTech
  • Technologie
  • Energie
Bildquelle: pixabay.com

Der kalendarische Winter ist nicht mehr weit. Die Bundesregierung proklamiert, dass mit den getroffenen Maßnahmen eine Überwinterung in Deutschland möglich ist. Angesichts von aktuell zu 98,5% gefüllten Gasspeichern, scheint die Not augenscheinlich bewältigt. Experten rechnen aber spätestens im Januar mit Versorgungsengpässen und der Notwendigkeit, die vorhandene Gasmenge gerecht auf ihre Abnehmer zu verteilen. Bekommt dann BASF seine benötigte Gasmenge und alle Haushalte eben 8,7% weniger – oder wie sieht die Rechnung aus? Schwierig – hier zeigt sich das Dilemma, in dem Mitteleuropa steckt. Der Wegfall der russischen Energielieferungen ist in Kürze nicht behebbar – langfristig sind es jedoch die GreenTech-Alternativen, die unsere Versorgungssicherheit schaffen könnten. Wir schauen uns nach geeigneten Anlagemöglichkeiten um.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: NORDEX SE O.N. | DE000A0D6554 , TubeSolar AG | DE000A2PXQD4 , SIEMENS ENERGY AG NA O.N. | DE000ENER6Y0 , JINKOSOLAR ADR/4 DL-00002 | US47759T1007

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Inhaltsverzeichnis:


    Craig Taylor, CEO, Defense Metals Corp.
    "[...] Im Sommer planen wir ein Bohrprogramm zur weiteren Aufwertung und Vergrößerung unserer Lagerstätte. [...]" Craig Taylor, CEO, Defense Metals Corp.

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    JinkoSolar – China zeigt, wie man es macht

    Dank des deutschen Technologie-Exports hat China in den letzten Jahrzehnten in vielen Wirtschaftssektoren starke Wettbewerbspositionen aufbauen können. Das liegt an den günstigen Standortfaktoren, wie zum Beispiel staatlich subventionierter Energiepreise und günstigen Arbeitskosten. Im Bereich Hightech hat das fernöstliche Land aber noch einen riesigen Vorteil: Zugang zu sensiblen Rohstoffen. Denn 85% aller wichtigen Hightech-Metalle inklusive der Seltenen Erden kann das Reich der Mitte aus eigenen Beständen zuliefern. Die Probleme mit den Lieferketten hat also vor allem das rohstoffarme Europa.

    So verwundert auch nicht, dass der weltweite Marktführer für Solar-Panels aus China stammt. JinkoSolar aus Shanghai wurde 2016 gegründet und hat heute über 25.000 Mitarbeiter. Als einer der größten Hersteller für Solarprodukte hat JinkoSolar zusammen mit führenden Universitäten ein weltweites Zentrum für Forschung und Entwicklung aufgebaut. Die Zahlen des 3.Quartals 2022 bestätigen das hohe Wachstum. Die Auslieferungen erreichten rund 10,86 Megawatt, das ist ein Plus von 117% zum Vorjahreszeitraum. Die Erlöse erhöhten sich wegen gestiegener Verkaufspreise um 128% auf 19,52 Mrd. Yuan, nach einem schon gewaltigen Plus von 138% im Vorquartal. Wieder stabilisiert hat sich das operative Ergebnis auf 63,1 Mio. Yuan, nachdem im Vorquartal durch explodierende Beschaffungspreise und Stromrationierungen noch ein Verlust von 289,1 Mio. Yuan entstanden war. Die Kasse ist mit üppigen 14,9 Mrd. Yuan prall gefüllt, nachdem der Börsengang der Tochter Jiangxi Anfang 2022 realisiert werden konnte.

    Vom Hoch bei rund 77 EUR hat sich der Jinko-Kurs bereits um 40% abgeschwächt, seit Mitte Oktober stabilisiert sich die Aktie aber sukzessive auf jetzt 49 EUR. Bei einem Wachstum von über 20% per annum ist das GreenTech-Unternehmen mit einem KGV 2023e von 8 nun nicht mehr zu teuer.

    TubeSolar AG – GreenPower aus Bayern

    Nicht weit von der bayerischen Hightech-Metropole München entfernt, verfolgt die TubeSolar AG aus Augsburg einen Energiegewinnungsansatz mit Charme. Die Technologie besteht aus einer Kombination von Solar- und Beschattungstechnik. Dabei stellt das Unternehmen neuartige und patentgeschützte Solar-Panels her, welche aus hauchdünnen PV-Folien bestehen, die in Glasröhren zum Einsatz kommen. Der Clou: Die sogenannte Agri-PV-Anlage kommt auf landwirtschaftlichen Flächen zum Ansatz und kombiniert moderne Beschattungstechnik mit deutlichen Vorteilen in der Bewässerung und dem Schutz vor Austrocknung. Die Vorteile gegenüber klassischen Flachmodulen liegen dabei u.a. in der Licht- und Wasserdurchlässigkeit der Module, in einer reduzierten Traglast mit entsprechenden Statik-Vorteilen bei der Aufständerung sowie insbesondere in der möglichen Doppelnutzung als PV-Anlage und landwirtschaftlicher Bewirtschaftungsfläche. Das Prinzip ist einfach und nicht minder einleuchtend. Mit der Klimaentwicklung der letzten Jahre kommt es zu extremen Wettersituationen, welche fallweise in zu viel Sonne oder zu wenig Wasser auftreten. Durch die jahrelange Bodenverdichtung ist stoßweises Wasser im Fall von Starkregen ein Horrorereignis für die Landwirtschaft, da wertvolle Pflanzen zerstört werden und das viele Wasser ungeregelt abfließt. Die Böden bleiben nach dem Guss weiterhin zu trocken.

    Das Unternehmen ist das Ergebnis einer erfolgreichen Transformation der früheren OSRAM®/LEDVANCE®-Leuchtstoffröhrenfertigung zur jetzigen Photovoltaik-Röhrenfertigung in Augsburg. Die patentgeschützte Technologie wird seit 2019 zur Herstellung von innovativen Dünnschicht-Röhren genutzt und nun im Oktober 2022 vom TÜV Rheinland zertifiziert. Aktuell besorgt sich TubeSolar neue Investorengelder. Hierfür begibt der Photovoltaikspezialist eine neue 2% Wandelanleihe im Gegenwert von 8 Mio. EUR mit einer Laufzeit bis 2026. Der Wandlungspreis je Aktie beträgt 5,50 EUR, wobei Aktionären das gesetzliche Bezugsrecht eingeräumt wird.

    Die Aktie von TubeSolar liegt im laufenden Jahr mit rund 20% im Minus, die Aufnahme neuer Fremdmittel hat dem Kurs aber nicht geschadet. Mit dem zusätzlichen Kapital lassen sich die hohen Investitionen stemmen, denn immerhin soll die Produktion in Augsburg mittelfristig auf eine jährliche Kapazität von 250 MW ausgebaut werden. Der erste Output wird schon für kommenden Dezember erwartet. Die Aktie steht seit einiger Zeit bei etwa 4 EUR, sollte aber mit Produktionsstart auch bei ESG-Fonds nachhaltige Beachtung finden. TubeSolar ist insgesamt eine interessante Beimischung für das grüne Depot.

    Nordex versus Siemens Energy – Welchen Energie-Wert ins Depot legen?

    Erste Lebenszeichen gibt es auch wieder von den arg gescholtenen GreenTech-Werten Siemens Energy und Nordex. Beide Aktien hatten in den letzten 12 Monaten Verluste von 40 bis 60% erleiden müssen. Allerdings konnten sich die deutschen Wachstumswerte dem ständigen Abwärtsdruck an der NASDAQ zuletzt entziehen und setzen die vor einigen Wochen begonnene Bodenbildung erfolgreich fort.

    Nordex hatte sich in 2022 mehrmals frisches Kapital bei den gescholtenen Aktionären besorgt. Mit drei Gewinnwarnungen in Folge glaubt das Unternehmen nun erst wieder in 2024 richtig profitabel zu werden. Dreh- und Angelpunkt für den nachhaltigen Erfolg der Hamburger bleiben die hohen Kosten für die Vorprodukte, fehlendes Personal und ständige Störungen in den Lieferketten. Der Windturbinen-Hersteller hat im 3.Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich weniger Aufträge erhalten, die Bestellmenge sank von 1.829 auf 1.441 Megawatt. Der Preis pro Megawatt Nennleistung ist mit 0,69 auf 0,90 Mio. EUR aber kräftig angestiegen. Man darf daher auf die Bekanntgabe der Zahlen am 15.11.2022 gespannt sein, was unter dem Strich hängengeblieben ist.

    Siemens Energy wird sich nach der Trennung vom russischen Turbinengeschäft zuletzt auch weiter mit der vollständigen Integration der spanischen Tochter Siemens Gamesa beschäftigt sein. Man hat nun bekannt gegeben, seine Windkrafttochter für rund 4 Mrd. EUR komplett zu übernehmen. Aktuell besitzt Siemens Energy rund 67% an Gamesa, nun werden für die verbleibenden Aktionäre 18,05 EUR je Aktie geboten, um eine qualifizierende Mehrheit zu erreichen. Der Zeitplan bis zum Jahresende wird eng, aber die Kosten für die Integration sollten in den erwarteten Jahreszahlen am 16.11. bereits zurückgestellt sein. Nach diesem Kraftakt kann bei Siemens Energy wieder eine bessere Zeit anbrechen, denn das Kerngeschäft ist gesund und wirft seit über 100 Jahren guten Gewinne ab.


    Die Börse vollzieht eine Anpassung an die neuen Gegebenheiten. Inflation, Zinsanstieg und weniger Wachstum sind die Parameter der kommenden Jahre. Für die Unternehmen heißt dies weniger Absatz zu erhöhten Preisen, der Gewinn steht per se nicht fest. Denn die Inputfaktoren verteuern sich täglich, der Absatz hingegen ist abhängig von den verfügbaren Haushaltsbudgets der Konsumenten. Green Energy wird nun ein Jahrhundertthema, für Anleger scheint es daher angesagt, die richtigen Protagonisten ins Depot zu kaufen. Wichtig ist es, vernünftig zu streuen, denn dann sinkt das Risiko.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Börsengang – Der Hauptzweck eines Börsenganges ist die Eigenkapitalbeschaffung, häufig die größte Eigenkapitalaufnahme in der Unternehmensgeschichte.
    3. Fonds – Fonds werden von Kapitalanlagegesellschaften gegründeten, um Anlegern themenspezifisch Investitionsinstrumente zu bieten.

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    Die Suche nach einer emissionsfreien Energiezukunft ist eines der dringendsten Unterfangen unserer Zeit. Angesichts zunehmender klimatischer Herausforderungen und der wachsenden Notwendigkeit, den globalen Kohlenstoffausstoß drastisch zu reduzieren, rücken innovative Energielösungen in den Fokus der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Herzen dieser energiewirtschaftlichen Revolution stehen drei Schlüsseltechnologien: Fusionsreaktoren, erneuerbare Energien und Wasserstoff. Diese drei Technologiefelder bilden die Eckpfeiler einer emissionsfreien Energiezukunft. Sie versprechen nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Transformation unserer Energiesysteme hin zu größerer Effizienz, Sicherheit und Klimaverträglichkeit.

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