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BASF SE NA O.N.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von André Will-Laudien vom 14.04.2022 | 04:44

Barrick Gold, Barsele Minerals, BASF – In Knappheit investieren: 3 B-Aktien mit Potenzial

  • Chemie
  • Rohstoffe
  • Edelmetalle
  • Gold

Die Risiken an den Kapitalmärkten steigen. Dies lässt sich an den Volatilitäts-Indizes ablesen. Sie lagen vor der Invasion der Ukraine bei etwa 18 und erhöhten sich bis Mitte März auf über 35. Gemessen wird hierbei die von den Terminmärkten erwartete Schwankungsbreite in den nächsten Monaten. Folgt man dieser Indikation, könnte noch ein harter Sommer bevorstehen. Möglicherweise nochmal deutlich tiefer und mit herbeigewünschter, politischer Entspannung auch wieder ein Stück Aufwärts. Investoren müssen jedoch die explodierende Inflation, die angespannten Rohstoffmärkte und das Lieferkettenproblem beachten. Dauerthemen, die so schnell nicht vorüberziehen. Folgende Werte könnten aber Stabilität liefern.

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Kommentar von Armin Schulz vom 14.03.2022 | 06:00

BASF, Globex Mining, Deutsche Post – unterbewertete Aktien gehören ins Depot

  • BASF
  • Chemie
  • Börsengang
  • Globex Mining
  • Gold
  • Silber
  • Kupfer
  • Nickel
  • Uran
  • Deutsche Post
  • Logistik

Es gibt momentan viele Brandherde an der Börse, nicht nur die Ukraine-Krise, die Inflation oder die Corona Pandemie, sondern zeitgleich zu erwartende Zinserhöhungen. Letztere sind für kommenden Mittwoch den 16. März avisiert. Doch kommt die Zinserhöhung tatsächlich, während der Ukraine-Konflikt schwelt? Embargos der westlichen Länder belasten die eigene Wirtschaft und gleichzeitig droht Russland mit einem Stopp der Energieexporte, die teilweise noch nicht ausgesetzt sind. Derzeit steigen auch die Coronazahlen wieder an und Karl Lauterbach warnte bereits vor einer Sommerwelle. Die Inflation steigt laufend. All diese Faktoren haben einige Aktien einbrechen lassen, bei denen man schon jetzt eine erste Position aufbauen kann. Wir sehen uns drei in unseren Augen unterbewertete Titel an.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 25.01.2022 | 04:44

Die Super-Batterie für Tesla kommt: Standard Lithium, Meta Materials, BASF

  • Lithium
  • Rohstoffe
  • Technologie

Die Rohstoff-Knappheit setzt sich auch in 2022 nahtlos fort. Ob E-Mobilität, Flugzeugtechnologie oder Erneuerbare Energien, so gut wie alle Hightech-Segmente der Industrie benötigen Rohstoffe und aufbereitete Materialien in immer größeren Mengen. Hersteller ringen um ihre Lieferketten, denn auch die Pandemie macht schwer zu schaffen. In den Minen gibt es krankheitsbedingte Ausfälle, angestrebte Liefermengen bleiben hinter der Planung zurück. Aufgrund der permanenten Auslastung bleibt auch wenig Zeit für die Exploration neuer Liegenschaften. Die Politik versucht über langfristige Lieferabkommen mit Partnerländern eine gewisse Planungssicherheit für die heimische Industrie zu schaffen. Wir stellen drei Aktien vor, die sich im aktuellen Umfeld gut präsentieren.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 03.01.2022 | 04:50

Meta Materials, BASF, Nvidia – Mit innovativen Unternehmen 2022 gewinnen!

  • Innovationen
  • Metamaterial
  • Investments

Der Schutz geistigen Eigentums durch Patente ist von entscheidender Bedeutung für innovative Gesellschaften. Laut den Daten des DPMA (Deutsches Patent- und Markenamt) sind zuletzt die Patentanmeldungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz stark gestiegen. Spannende Entwicklungen vollziehen sich auch in der Materialwirtschaft. Neue Stoffe besitzen ein hohes disruptives Potenzial.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 29.12.2021 | 04:49

BASF, Meta Materials, Siemens Gamesa – Deutliche Beschleunigung

  • 5G
  • Metamaterial
  • Photovoltaik

Das Börsenjahr 2021, ein äußerst Erfolgreiches, ist fast Geschichte. Aufgrund der Corona-Pandemie zählten wie erwartet die Impfstoffhersteller wie BioNTech, Moderna oder Valneva zu den neuen Börsenstars. Im Technologiesektor performten vor allem die Chiphersteller wie Nvidia oder AMD, begünstigt durch die Knappheit an Halbleitern. Welche Themen beherrschen das kommende Börsenjahr? Neben Cloud-Computing oder Künstlicher Intelligenz dürften auch Unternehmen profitieren, die sich um neue essenzielle Materialien für die Zukunft kümmern.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 21.12.2021 | 04:44

Standard Lithium, Altech Advanced Materials, BASF – Die Super-Batterie für 2022!

  • Lithium
  • Batteriemetalle
  • Technologie

Ob E-Mobilität, Flugzeugtechnologie oder Erneuerbare Energien, so gut wie alle Hightech-Segmente suchen nach dem geeigneten Energiespeicher. Treiber der Entwicklung ist der Klimaschutz, der die Mobilität und Energieerzeugung sowie Verteilung in der Zukunft auf neue Beine stellen wird. Um die E-Mobilität in einen Wirkungsgrad ähnlich der modernsten Diesel-Technologie zu bringen, bedarf es zum einen umweltschonenderer Verfahren der Batterieproduktion sowie eine deutliche Leistungssteigerung mit gleichzeitiger Verlängerung der Lebensdauer. Denn was hilft es, wenn ein Fahrzeug zwar Emissionen während des Betriebs eliminiert, bei der Produktion und Entsorgung der Energiezelle aber eine vielfache Belastung entsteht. Wir beleuchten einige Unternehmen, die im Zentrum der technischen Revolution stehen.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 10.12.2021 | 05:08

BASF, Kodiak Copper, Salzgitter – Die Inflation bleibt länger

  • Kupfer
  • Rohstoffe
  • Inflation

Erstmals seit knapp 30 Jahren ist die deutsche Inflationsrate im November über die Marke von 5% gestiegen. Waren und Dienstleistungen kosteten 5,2% mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung verlauten ließ. Einen Hauptanteil nehmen die stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise ein. In Hinblick auf die erhöhte Nachfrage nach speziellen Materialien zum Erreichen der Energiewende, dürfte sich der Trend in den nächsten Jahren mindestens bestätigen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 08.12.2021 | 06:30

NIO, Defense Metals, BASF – Handelskrieg mit China

  • NIO
  • Defense Metals
  • BASF
  • E-Mobilität
  • Seltene Erden
  • Elektroauto
  • Chemie

Das Delisting von Didi Global an der New Yorker Börse nach nicht einmal sechs Monaten Zugehörigkeit, zeigt einerseits die große Regulierungswut der chinesischen Regierung, andererseits aber auch die Spannungen zwischen den USA und China. Dieser Handelskrieg läuft seit 2018 und selbst der Präsidentenwechsel in den USA hat keine Entspannung gebracht. Immerhin haben sich beide Seiten Mitte November ausgetauscht und wollen keinen Kalten Krieg. Auch Europa wurde von China vor zu viel Unabhängigkeit gewarnt. Es wird aber spätestens seit der Corona-Krise deutlich, wie abhängig viele Länder von China sind. Ein Umdenken ist erkennbar, auch weil durch die hohen Containerkosten Importe teilweise nicht mehr rentabel sind. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an, die zumindest indirekt vom Handelsstreit betroffen sind.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 29.07.2021 | 05:10

JinkoSolar, Carnavale Resources, BASF – Vorsicht Knappheit!

  • Elektromobilität

Durch den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energieträgern werden vermehrt Rohstoffe wie Kupfer, Lithium oder Nickel benötigt. Der steigenden Nachfrage durch die neuen Wirtschaftszweige wie Windkraft, Elektromobilität oder Photovoltaik steht ein extrem knappes Angebot gegenüber. Die Folge sind stark anziehende Preise und eine erwartete Knappheit in den nächsten Jahren. Zudem verschlimmert der Handelskonflikt mit China den Mangel zusehends. Die Hauptprofiteure dieses Dilemmas sind Rohstoffproduzenten, die außerhalb des Reichs der Mitte zumindest teilweise das Angebotsdefizit decken können.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 12.07.2021 | 05:10

Nio, Kainantu Resources, BASF – glänzende Aussichten

  • Märkte

Die erste Hälfte des Börsenjahres 2021 ist vorüber und die Börsenindizes marschieren weiter von Hoch zu Hoch. Erhofften sich manche Marktteilnehmer eine stärkere Korrektur nach der Corona-Rally, wurden Sie bisher eines Besseren belehrt. Den Grundstein für weiter steigende Kurse legte nun die FED. Diese sieht die steigende Inflation, in den USA liegt diese aktuell bei 5%, als vorübergehend an. Zu Gunsten des Wachstums bleiben die Zinsen bis auf Weiteres auf historischen Tiefstständen. Zudem läuft das Anleihekaufprogramm der Währungshüter munter weiter. Ein Fest für die Aktienmärkte.

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