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06.02.2025 | 08:35

Palantir Aktie, First Phosphate, BYD - KI, Batterierohstoffe und E-Mobilität treiben Wachstum

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Bildquelle: Palantir Technologies Inc.

Frische Quartalszahlen und frische Projekte für die elektrifizierte Welt prägen diese Börsen-Woche. Palantir überzeugt mit beeindruckenden Quartalszahlen und macht neue Kurssprünge an der Börse. Investoren können davon ausgehen, dass mit dem DOGE Projekt von Trump und Musk das US-Unternehmen noch weiter wachsen wird. DOGE verschlankt bürokratische Strukturen, eine Mega-Chance für Palantir. Rohstoffproduzent First Phosphate positioniert sich im boomenden Markt für LFP-Batterien und plant in Kanada eine nachhaltige Großproduktion von Batterierohstoffen. Derweil verstärkt der chinesische Elektroautobauer BYD seine Präsenz in Deutschland mit der Ernennung eines erfahrenen heimischen Sales Directors und ambitionierten Verkaufszielen von 50.000 Fahrzeugen p. a.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: PALANTIR TECHNOLOGIES INC | US69608A1088 , FIRST PHOSPHATE CORP | CA33611D1033 , BYD CO. LTD H YC 1 | CNE100000296

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Inhaltsverzeichnis:


    Karim Nanji, CEO, Marble Financial
    "[...] In Kanada kommen auf jeden Dollar Einkommen 1,75 Dollar Schulden – und das war bereits vor der Pandemie so. [...]" Karim Nanji, CEO, Marble Financial

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    Palantir Aktie steigt auf neues Rekordhoch nach Quartalszahlen - KI-Geschäft treibt Aktienkurs

    Das US-Datenanalyse-Unternehmen Palantir beeindruckt bei den frisch veröffentlichten Quartalszahlen. Ihr Umsatz ist im vierten Quartal 2024 auf 827,5 Mio. USD gestiegen - erwartet wurden 776 Mio. USD. Auch der bereinigte Gewinn pro Aktie von 0,14 USD übertraf die Prognosen von 0,11 USD. Investoren honorieren dieses außergewöhnlich gute Ergebnis: Die Aktie ist seit der Veröffentlichung der neuesten Zahlen um 23,31 % in die Höhe gestiegen, auf 98,59 EUR.

    Ein Grund für die starke Performance ist die ungebremste Nachfrage nach KI-Lösungen, schnellere Auswertung von Daten und Prozessoptimierungen. Dazu kommen 43 % mehr Kundenzuwachs als im Quartal zuvor. Im Fokus steht dabei die eigene AIP-Plattform, die zum Testen und Debuggen von Code eingesetzt wird, um KI-Szenarien zu optimieren. CEO Alex Karp erläutert: "Unsere Geschäftsergebnisse verblüffen weiterhin und beweisen, dass wir uns immer mehr im Zentrum der KI-Revolution befinden". Anhand von Palantir zeigt sich, was es an digitaler Revolution mit sich bringen kann, wenn Hand in Hand mit Regierungsorganisationen und kommerziellen Unternehmen gearbeitet wird. Allein in den USA stiegen die Umsätze im vierten Quartal um 64 % im Vergleich zum Vorjahr.

    Palantir bleibt für das kommende Quartal optimistisch. Für Q1/25 erwartet der Konzern einen Umsatz zwischen 858 und 862 Mio. USD. Das Gesamtjahr 2025 kann für Palantir zu einem Umsatz zwischen 3,74 und 3,76 Mrd. USD führen. Dieser Ausblick liegt deutlich über den durchschnittlichen Analystenschätzungen von 3,52 Mrd. USD.

    Zu dem von Präsident Trump in Kooperation mit Elon Musk geplanten DOGE äußert sich Karp positiv. Es bedarf einer kreativen Zerstörung, einer Disruption überalterter Strukturen, um wirklich etwas Neues zu schaffen. Ob damit auch das in dem Kinofilm heraufbeschworene Skynet aktiv wird, in dem Maschinen die Herrschaft über die Menschheit übernehmen, bleibt noch als Theorie im Raum unbeantwortet.

    600 Tonnen täglich: First Phosphate plant eine Großproduktion von Batterierohstoffen

    Die zunehmende Digitalisierung ruft Lösungen für Energiespeicher und deren Produktion auf den Plan. Hier positioniert sich das Unternehmen First Phosphate, mit Fokus auf Rohstoffe für Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP). Der globale Markt für LFP befindet sich in einer starken Wachstumsphase. Die Marktgröße wurde 2024 auf 19,7 Mrd. USD geschätzt und soll bis 2032 auf 124,4 Mrd. USD heranwachsen, mit einer CAGR von 25,62 % während des Prognosezeitraums.

    Im Oktober 2024 hat der LFP-Anteil mit 47,0 GWh sogar 79,4 % des gesamten chinesischen Batteriemarktes, was einem Wachstum von 75 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Wachstumsstrategie von BYD unterstreicht diesen Bedarf nach LFP.

    LFP-Batterien überzeugen Automobilhersteller durch ihre Kombination aus Langlebigkeit und Wirtschaftlichkeit. Mit über 2.000 Ladezyklen und ihrer Fähigkeit, auch starken Temperaturschwankungen standzuhalten, sind sie für besonders kalte oder warme Regionen bestens geeignet. Die Herstellungskosten liegen etwa 20 % unter denen vergleichbarer Lithium-Ionen-Akkus. Durch den Verzicht auf kritische Rohstoffe wie Nickel und Kobalt entsprechen sie modernen Nachhaltigkeitsanforderungen, worauf momentan die EU besonderen Wert legt.

    Jetzt hat das Unternehmen First Phosphate eine positive vorläufige Wirtschaftlichkeitsbewertung (PEA) für sein Phosphatprojekt Bégin-Lamarche in der kanadischen Region Saguenay-Lac-Saint-Jean vorgelegt. Das Projekt, das sich 75 km nordwestlich von der Stadt Saguenay befindet, hat eine Lebensdauer von 23 Jahren und soll jährlich 900.000 t Phosphatkonzentrat und 380.000 t Magnetit produzieren. Die besondere Qualität des Gesteins mit minimalen Verunreinigungen macht es ideal für die Produktion hochwertiger Phosphorsäure. Mit einer geplanten Tageskapazität von 600 t P2O5 (Phosphorpentoxid, die standardisierte Messeinheit für Phosphatprodukte in der Industrie), und gesicherten Abnahmeverträgen, positioniert sich das Unternehmen hervorragend im wachsenden Markt für Batteriematerialien.

    Auch ein Kooperationsabkommen mit der Pekuakamiulnuatsh First Nation, das die nachhaltige Entwicklung des Projekts sicherstellt, stärkt das nachhaltige Wachstum von First Phosphate. Die Vereinbarung sichert der indigenen Gemeinschaft Arbeitsplätze und wirtschaftliche Beteiligungsmöglichkeiten zu und garantiert den Schutz ihres dortigen traditionellen Territoriums. Die Partnerschaft folgt dem Prinzip der indigenen Selbstbestimmung und nachhaltigen Ressourcennutzung.

    Aufgrund der erstklassigen Qualität der Verarbeitung wird die Produktion in Kanada erfolgen. Mögliche US-Zölle könnten nach Einschätzung von CEO John Passalacqua sogar positive Auswirkungen auf die Industrie haben und zu verstärkten Investitionen in den kanadischen Bergbausektor führen. Im Interview mit Proactive Investors erwarte Passalacqua als Reaktion auf die Zölle einen beschleunigten Bürokratieabbau, der kritischen Mineralienprojekten zugutekommen soll. Er betont dabei die Notwendigkeit heimischer Investitionen durch Pensionsfonds und Finanzinstitute, um Kanadas führende Position im Markt für kritische Mineralien weiter auszubauen.

    BYD weiter auf Wachstumskurs: 1. Sales Director Deutschland ernannt

    Während Porsche zwei Vorstände entlässt, Volkswagen unter seiner eigenen Bürokratie ächzt, ernennt der chinesische Batterie- und Automobilhersteller BYD Patrick Schulz als ersten Sales Director für Deutschland. Dieser strategische Schachzug ist Teil einer Verkaufsstrategie speziell für den deutschen Markt. Noch in diesem Jahr will BYD rund 50.000 elektrifizierte PKW in Deutschland verkaufen.

    Patrick Schulz bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche mit. Zuletzt leitete er den Vertrieb von MG Motor Deutschland. Davor war er bei Hyundai Motor Deutschland als Head of Sales Strategy und stellvertretender Verkaufsdirektor tätig, wo er die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategie verantwortete. BYD umgeht mit der Berufung von Schulz und der möglichen Übernahme von zwei VW-Werken in Dresden und Osnabrück nicht nur die Strafzölle der EU, sondern stärkt den Standort Deutschland. Damit einher geht der Ausbau eines Vertriebsnetzwerkes auf mindestens 120 Verkaufsstandorte in der gesamten Bundesrepublik.

    Analysten der Deutsche Bank prognostizieren für BYD im Jahr 2025 einen globalen Absatz von 5,52 Mio. Fahrzeugen. Das würde einem Wachstum von rund 29 % gegenüber dem Vorjahr entsprechen. Goldene Zeiten, nicht nur für Autohersteller wie BYD, sondern auch für angrenzende Industrien, wie z. B. Bergbau und Rohstoffproduzenten.


    Palantir überzeugt Anleger mit beeindruckenden Quartalszahlen. Der Umsatzsprung auf 827,5 Mio. USD zeigt die ungebrochene Nachfrage nach KI-Lösungen. Besonders die AIP-Plattform treiben das Wachstum voran. Allein 45 % mehr Kunden kamen im letzten Quartal hinzu. Der optimistische Ausblick für 2025 mit einem erwarteten Umsatz von bis zu 3,76 Mrd. USD samt DOGE-Projekt von Trump und Musk deutet auf weitere Gewinne hin. First Phosphate positioniert sich im boomenden Markt für LFP-Batterien, der bis 2032 ein enormes Wachstumspotenzial verspricht. Das Phosphatprojekt Bégin-Lamarche in Kanada zeigt mit seiner 23-jährigen Lebensdauer und der geplanten Produktion von 600 t P2O5 täglich hervorragende Investmentchancen. Durch die Kooperation mit der indigenen Gemeinschaft werden neue Arbeitsplätze geschaffen, die möglichen US-Zölle können sogar ein Beschleunigungsfaktor für die gesamte Rohstoffindustrie sein. BYD setzt weiter auf Wachstumskurs in Deutschland und ernennt Patrick Schulz als ersten Sales Director. Mit seiner 25-jährigen Branchenerfahrung wird er den ambitionierten Plan umsetzen, 50.000 Elektrofahrzeuge im deutschen Markt zu verkaufen. Mit dem Ausbau auf 120 Verkaufsstandorte steigt zudem die Sichtbarkeit der Marke, sodass bei der aktuellen Preis-Strategie dieser Plan durchaus aufgehen könnte.


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    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Bank – Das Kreditwesengesetz (KWG) regelt in Deutschland die erlaubten Geschäfte einer Bank.
    3. Elektrofahrzeuge – Fahrzeuge, welche durch elektrische Energie angetrieben werden.
    4. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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    • Strategy
    • Datenanalyse
    • Big Data
    • Künstliche Intelligenz
    • Gold
    • Mali
    • Goldproduktion
    • Bitcoin
    • Kryptowährungen

    In Zeiten von einem drohenden Handelskrieg und hoher Volatilität, wie zuletzt von DeepSeek ausgelöst, sollte man sein Geld in Geschäftsmodelle investieren, die boomen. Ansonsten sollte man in den unruhigen Zeiten zumindest einen Teil seines Portfolios in „sichere Häfen“ bringen. Traditionell ist das Gold, aber für die jüngere Generation, die risikofreudiger ist, sind es Kryptowährungen. Um langfristig den Markt zu schlagen, bedarf es Geduld und Weitsicht. Wir sehen uns heute drei Unternehmen an aus den Bereichen Datenverarbeitung, Gold sowie Kryptowährungen und schauen, wo die Risiken und Chancen liegen.

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    Nach den herausragenden Börsenjahren 2023 und 2024 gingen viele Marktteilnehmer von einer starken Korrektur der Aktienmärkte bereits zu Jahresbeginn aus. Bislang jedoch konnten sowohl DAX als auch Dow Jones die Pessimisten eines Besseren belehren und setzten ihre Aufwärtstrends trotz zunehmender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten fort. Obwohl die Bewertungen in der Breite, das Shiller-KGV zum Beispiel liegt auf dem zweithöchsten Stand seiner Geschichte, bereits ambitioniert erscheinen, gibt es bei einigen Unternehmen noch Chancen auf überproportionale Kurssteigerungen.

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    Mit der erneuten Präsidentschaft von Donald Trump und der Ankündigung von Zöllen speziell für chinesische Waren scheint ein Handelskrieg unausweichlich. Schon im Dezember kündigte das chinesische Handelsministerium an, dass man Wolfram und andere seltene Mineralien nicht mehr an die USA liefern will. Das war die Antwort auf die Restriktionen seitens der USA keine KI-Chips mehr ins Reich der Mitte zu verkaufen. Ohne die kritischen Rohstoffe wie Gallium oder Wolfram sind viele High-Tech-Produkte nicht mehr zu produzieren. Denn sie finden Anwendungen bei Halbleitern, die in nahezu allen Elektronikartikeln, Autos, Medizintechnikprodukten und in vielen weiteren Bereichen verbaut sind.

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