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27.10.2023 | 06:00

Porsche Aktie, Globex Mining, Bayer AG - wer bietet die profitabelste Rendite?

  • Porsche
  • Vanadium
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  • Agrartechnologie
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Bildquelle: Porsche AG

Wirtschaftliche Turbulenzen beim Großabnehmer China lassen Porsche trotz guter Zahlen weiterhin mit Zurückhaltung auftreten für die Prognosen im kommenden Jahr. Ganz anders verhält es sich beim Explorer Globex Mining, der eine Mineral-Liegenschaft mit dem wertvollen Rohstoff Vanadium in seinem Portfolio hat. Vanadium wird für Kernkraftwerke, Flugzeuge und Raumschiffe eingesetzt. Durch seine 1 % Beteiligung an einem Mineraliengebiet, dass einen zu erwartenden jährlichen freien Cashflow von 235 Mio. USD für die nächsten 21 Jahre erzielen kann, sind sie gut gerüstet. Auch der Net Present Value in dieser Rechnung durch die Beteiligung stimmt positiv. Bayer hingegen hat erneut eine Glyphosat-Klage verloren. Was an diesem Case so bedeutend ist, erfahren Sie hier…

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: PORSCHE AUTOM.HLDG VZO | DE000PAH0038 , GLOBEX MINING ENTPRS INC. | CA3799005093 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017

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Inhaltsverzeichnis:


    Dennis Karp, Executive Chairman, Manuka Resources
    "[...] Intern gehen wir davon aus, dass die Ressource deutlich wachsen wird, je tiefer wir abbauen. [...]" Dennis Karp, Executive Chairman, Manuka Resources

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    Porsche zieht die Handbremse im China-Markt

    Mit zunehmenden Wirtschaftskrisen steigt der Absatz im Luxusgüter-Segment. Eine Studie der Bain Consulting-Gruppe hat dafür eine plausible Erklärung: „Die Luxusgüterbranche schneidet in Abschwungphasen in der Regel besser ab als andere Einzelhandelskanäle, da sie einkommensstarke Verbraucher anspricht.“ Wer hat, der hat. Auch in Krisenzeiten.

    Porsche hat seine Prognose bestätigt und vermeldet 18,3 % operative Umsatzrendite. Damit ist der Betriebsgewinn um 9 % auf 5,5 Mrd. EUR gestiegen. Ausgegangen ist der Luxus-Autohersteller von einer operativen Umsatzrendite zwischen 17 und 19 %, bei einem Umsatz von 40 bis 42 Mrd. EUR.

    Obwohl die wirtschaftliche Lage mit China, einem der wichtigsten Handelspartner, nach wie vor instabil sei, konnte der Konzern seine Prognose erreichen. Die 18 % entsprechen der Kennzahl „Verhältnis des Betriebsergebnisses der Gruppe zum Umsatz der Gruppe“ (Keine IFRS-Kennzahl).

    Mit 242.722 verkauften Autos konnte die Porsche AG mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum verkaufen. Doch schaut man sich die Motoren an, wird klar, dass der gemeine Porschefahrer eben auch den Sound des Verbrenners mitkauft, der genüsslich blubbernd in 3-5 Sekunden von 0 auf 100 km/h auf der linken Spur anzieht. Weniger Elektro.

    Die Verkaufsschlager sind nach wie vor die Modelle „911“ mit 26,7 %, „Boxster“ (17,5 %) und „Macan“ (14,7 %). Das einzige Elektroantrieb-Modell in der Porsche Serie ist das Modell „Taycan“ mit 11,2 %. Lieferengpässe führten zu längeren Wartezeiten bei der Montage und Auslieferung des Elektro-Porsche Anfang des Jahres. Nach Insider-Meldungen soll auch der Cayenne ab 2026 zum ersten Mal mit Elektro-Antrieb vom Band rollen.

    Porsche CFO Lutz Meschke erklärt laut Bloomberg, dass hohe Zinssätze die Verbraucher beeinträchtigen. China, Porsches größter Markt, leidet ebenfalls unter Nachfrageproblemen aufgrund einer schwachen Wirtschaftserholung, die im nächsten Jahr weiterhin zu mäßigem Absatz führen kann. In China sind die Porsche Käufer im Durchschnitt 10 Jahre jünger als in anderen Ländern. Doch auch im Land des roten Drachens werden Konsumenten zurückhaltender.

    Globex Mining: 1%ige Lizenzgebühr sichert Beteiligung an einem Projekt mit jährlich freiem Cashflow von 235 Mio. USD für eine Dauer von 21 Jahren

    Wo gibt es denn jetzt gute Rendite? Globex Mining ist ein erfahrener Explorer mit einem einzigartigen Beteiligungskonzept für Investoren. Durch sein breit angelegtes Portfolio an verschiedensten Mineral-Liegenschaften, Grundstücken und Finanzierungsformen senkt Globex Mining das Risiko an möglichen Ausfällen und erhöht die Chance auf eine profitable Rendite. Zusätzlich nutzt Globex Mining jedes Jahr rund 1,08 Mio. USD (1,5 Mio. CAD) zur Erforschung seiner Liegenschaften, Optionspartner werden daran beteiligt.

    Nun hat sich Globex Mining eine 1%ige Bruttometalllizenzgebühr auf die gesamte Eisenerzeugung aus dem Mont Sorcier-Grundstück gesichert. Diese Liegenschaft im kanadischen Quebec besteht aus einer Fläche von 1.919 ha mit 37 Claims und erstreckt sich direkt am nordöstlichen Ende des Lac Chibougamau-Abbaublocks.

    Diese von Globex Mining gesicherte Lizenzgebühr bietet über einen Zeitraum von 21 Jahren die 1%ige Beteiligung an einem Projekt mit einem jährlichen freien Cashflow von 235 Mio. USD. Der daraus resultierende Net Present Value (NPV) liegt bei ca. 1,6 Mrd. USD, basierend auf angezeigten Ressourcen. Der NPV ist ein Finanzinstrument, um herauszufinden, wie viel zukünftige Cashflows im "Hier und Jetzt" wert sind und ob es sich finanziell lohnt, in ein Projekt zu investieren oder nicht. Bei einem negativen NPV sollte man Abstand nehmen. Ein positiver NPV bedeutet, dass die zukünftigen Einnahmen die heutigen Kosten übersteigen und das Projekt wahrscheinlich rentabel ist. Entscheiden Sie selbst, was Ihnen der NPV der Globex Mining in diesem Projekt sagt.

    Die bisherigen Schätzungen basieren auf 25 % der dortigen Mineral-Ressourcen. Das Areal bietet demnach noch weiteres Potenzial für seine Anleger. Das Areal ist reich an Eisen, Titandioxid und Vanadiumoxid. Die Mineralien werden von der Stahlindustrie zum Bau von Flugzeugen, Raumschiffen verwendet und insbesondere Vanadium ist ein Bestandteil von Kernkraftreaktoren. Kernkraft ist in zahlreichen Ländern eine emissionsfreie Energiequelle, die die dortige Wirtschaft stabil mit Strom versorgt. Allein Polen wird in den kommenden Jahren sechs neue Reaktoren bauen.

    Des Weiteren hält Globex eine beträchtliche Beteiligung an Electric Royalties, welche eine 1%ige Bruttometalllizenz auf die gesamte aus dem Projekt gewonnene Vanadiumproduktion besitzt. Wer sich als Investor ausmalt, was das an ROI bedeuten kann, wenn nukleare Energie weiter ausgebaut wird - hier geht’s zur Präsentation.

    Bayer muss 1,25 Mio. USD an Glyphosat-Kläger zahlen

    Die Bayer AG muss laut Reuters 1,25 Mio. USD an einen Mann im US-Bundesstaat Missouri zahlen, der das Unternehmen verklagt hat und behauptet, er habe Krebs durch den Kontakt mit dem Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“ entwickelt. Darin enthalten: der Wirkstoff Glyphosat.

    Der Anwalt des Klägers sagt, dass es sich in diesem Prozess erstmals um ein Verfahren handelt, in dem die Geschworenen Beweise gehört hatten, dass neben dem Hauptbestandteil Glyphosat auch andere Chemikalien in Roundup Krebs verursachen könnten. Bayer hatte durch den M&A von Monsanto die Rechte und Patente an „Roundup“ erworben - und damit auch die Verantwortung für die unzähligen Klagen, die seitdem vor Gericht gefochten werden.

    „Roundup“-bezogene Klagen haben Bayer seit seiner Übernahme der Marke im Rahmen des 63 Mrd. USD schweren Kaufs des Herstellers Monsanto im Jahr 2018 belastet. Die Leverkusener verteidigen ihre Position, dass Jahrzehnte an Studien zeigen, dass „Roundup“ und sein Wirkstoff Glyphosat sicher für den menschlichen Gebrauch sei.

    „Der Klient und die Anwälte des Klägers sind nach einem hart umkämpften dreiwöchigen Prozess äußerst zufrieden und dankbar für das Urteil“, so der Anwalt. Bayer will in die Berufung gehen. Nutzer von dem Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“ samt Wirkstoff Glyphosat sollen eine Form von Lymphom-Krebs entwickelt haben. Eine Analyse dazu finden Sie hier.

    Bayer hat die meisten Klagen gegen sich im Jahr 2020 für bis zu 10,9 Mrd. USD beigelegt, steht jedoch immer noch vor fast 40.000 Glyphosat-bezogenen Fällen, die auf ein Urteil oder einen Vergleich warten. Das Unternehmen hat bisher erfolglos versucht, die Klageberechtigung der Kläger nach Landesrecht vor dem Obersten Gerichtshof der USA anzufechten.


    Die Porsche AG erzielt trotz Unsicherheiten mit China als größtem Absatzmarkt beeindruckende Margen und beweist damit die Stärke des Luxusgütersektors. Jedoch sorgen Lücken in den Lieferketten beim Elektromodell für einen stockenden Absatz. Globex Mining setzt auf Diversifikation und ein einzigartiges Investitionskonzept, um seinen Anlegern eine sichere und rentable Rendite zu bieten. Die Sicherung einer 1%igen Bruttometalllizenzgebühr für die Mineral-Liegenschaft Mont Sorcier-Grundstück in Kanada scheint einen langfristigen finanziellen Erfolg zu beinhalten. Die Berechnungen versprechen einen positiven Net Present Value von 1,6 Mrd. USD. Bayer steht erneut vor Glyphosat-Herausforderungen, muss 1,25 Mio. USD zahlen und kämpft gegen nachweislich krebserregende Vorwürfe in anhängigen Fällen - trotz früherer Beilegungen. Der diesmalige Nachweis macht den Case so brisant für weitere Klagen.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    Lexikon:

    1. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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    Internationale Kooperationen sind für Energieunternehmen wie Siemens Energy ein lukratives Geschäft. Als starker Partner für den Irak unterstützt der Konzern das Land in der Zweitverwertung von Begleitgasen zur Stromerzeugung, die sonst verloren gehen. Für nachhaltiges Bauen und Elektromobilität wird der kritische Rohstoff Vanadium benötigt. China und Russland sind Länder mit den meisten Vorkommen, doch politisch unsicher. Grund genug für das Unternehmen Manuka Resources, ein reichhaltiges Vanadium Gebiet vor der Küste Neuseelands zu erkunden. Dank eines beschleunigten Verfahrens zur Erteilung von Bergbaugenehmigungen der neuseeländischen Regierung kann es auch bald losgehen. Auch Windkraftturbinen-Hersteller Nordex steht in den Startlöchern: mit einem Auftrag aus Südafrika wird das Hamburger Unternehmen 57 Turbinen an die dortige Küste liefern. Die Details.

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