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06.11.2020 | 14:45

BYD, Saturn Oil & Gas, JinkoSolar - Megachance auf Vervielfachung!

  • Investments
Bildquelle: pixabay.com

Die Übernahmewelle kommt ins Rollen. Durch die aktuellen Umstände wird es ab 2021 in allen Branchen zur Bereinigung kommen. Für die Übernehmer ist das klare Ziel, durch Übernahmen Synergieeffekte zu heben, weiteres Wachstum zu generieren und schließlich auch die Unternehmensgewinne sprudeln zu lassen. Im Augenblick gibt es außergewöhnlich gute Einstiegschancen, um an diesem Trend zu partizipieren.

Lesezeit: ca. 2 Min. | Autor: Stefan Feulner
ISIN: CA80412L1076 , CNE100000296 , US47759T1007

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Inhaltsverzeichnis:


    Jared Scharf, CEO, Desert Gold Ventures Inc.
    "[...] Wir haben mit über 440 km² eines der größten Landpakete aller Nichtproduzenten im Gürtel aufgebaut und bis heute mehr als 25 Goldentdeckungen auf dem Grundstück erzielt, wobei fünf dieser Entdeckungen insgesamt etwa 1,1 Millionen Unzen Goldressourcen umfassen. [...]" Jared Scharf, CEO, Desert Gold Ventures Inc.

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    Eine neue Liga

    Stellen Sie sich vor, ein ambitionierter Fußball- Amateurklub gibt die Verpflichtung der Weltklassespieler Robert Lewandowski und Lionel Messi bekannt. Unmöglich sagen Sie. Wenn doch, was wäre die Absicht hinter den Transfers? Ganz klar, der Aufstieg in deutlich höhere Ligen. Die Saturn Oil & Gas Inc. konnte heute solch einen Deal vermelden, mit dem Ziel, Innovationsführer in der Öl- und Gasbranche zu werden. Die Marktkapitalisierung des börsennotierten Energieunternehmens, dass sich auf die Akquisition und Entwicklung von unterbewerteten und risikoarmen Gebieten fokussiert, liegt im Augenblick bei umgerechnet 13,3 Mio. EUR.

    Kontakt zur Elite

    Jean- Pierre Colin ist der Weltklassespieler, der die Kanadier in höhere Gefilde bugsieren soll. Colin, seines Zeichens noch Director von dynaCERT Inc., wird Saturn Oil & Gas ab sofort als Strategieberater begleiten. Die Vita liest sich eindrucksvoll. So war Colin als Berater für einige hochrangige Politiker in der kanadischen Bundesregierung und im Privy Council of Canada (Kanadischer Kronrat) im Rahmen von fünf Akquisitionen der landesweit größten Öl- und Gasunternehmen der 1980er-Jahre durch Petro-Canada tätig. In der Folgezeit fungierte seine Firma als federführende Bank für NCE Oil & Gas, das in den 1990er-Jahren Finanzmittel in Höhe von mehr als 500 Mio. USD beschaffte.

    Einzigartige Chance

    Mit der Verpflichtung dieses Kalibers braucht man kein Prophet sein, um die Strategie des CEOs von Saturn Oil & Gas, John Jeffrey zu durchschauen. Nachdem sich der routinierte Chairman auf die Fahne geschrieben hat, aufgrund der aktuellen Umstände lieber Wettbewerber zu kaufen als eigene Bohrprogramme zu erschließen, gehen wir zeitnah davon aus, dass eine oder mehrere Akquisitionen vor der Tür stehen werden. Noch steht Saturn Oil & Gas am Anfang ihrer Entwicklung. Die Zeichen stehen daher klar auf Wachstum. Durch diese Expertise könnte relativ zügig ein Weltklassekonzern entstehen. Die niedrige Marktkapitalisierung von 13,3 Mio. EUR und der aktuelle Aktienkurs von knapp 0,10 CAD dürften danach Geschichte sein.

    Bye, bye Tesla

    Hört man das Wort E-Auto, denkt im ersten Moment sofort an den Weltmarktführer Tesla. Doch der Thron bröckelt. Immer mehr Autobauer, vor allem das chinesische Unternehmen BYD, als auch deutsche Autobauer, gewinnen zunehmend an Marktanteilen. So fiel Tesla in dem in Europa augenblicklich größten Elektroauto-Land Norwegen sogar bis auf Platz sechs zurück, nachdem das Unternehmen um den Seriengründer Elon Musk im Vorjahr noch den Platz an der Sonne innehatte. Laut dem Fachmagazin „Automobil Industrie“ siegte dieses Jahr Audi vor VW. Die nächsten Plätze belegten Hyundai und Nissan.

    China greift an

    Fast kommt es einem so vor, als wäre der Kampf um die Krone bei den Elektroautos ein Politikum. So forcieren die chinesischen Topmarken um BYD und Nio den Einstieg in den europäischen Markt. Nun mischt sich sogar die chinesische Regierung mit einem 15- Jahresplan ein, um die Expansion zu forcieren.

    Warten auf den nächsten Präsident

    So soll laut „Automobil Industrie“ die chinesische Regierung das Ziel ausgegeben haben, den herkömmlichen Verbrennungsmotor bis 2035 weitestgehend abzuschaffen. Dafür wollen die Mannen um den Präsidenten Xi Jinping den Autobauern bei der Expansion ins internationale Ausland vor allem durch eine Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unterstützen. Besonders haben die Chinesen Europa ins Auge gefasst. Durch den immer noch schwellenden Handelskrieg mit den USA dürfte in den Zukunftsbranchen dieser Trend weiter bestehen bleiben. Die Beziehungen zwischen China und den USA sollte sich bei einer möglichen Wahl von Joe Biden als neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten wieder normalisieren, das wird auch JinkoSolar zu schätzen wissen.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Stefan Feulner

    Mehr als 20 Jahre Börsenerfahrung und ein breit gestreutes Netzwerk kann der gebürtige Franke vorweisen. Seine Leidenschaft gilt dem Analysieren verschiedenster Geschäftsmodelle und dem Durchleuchten neuer Trends.

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