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MERCEDES-BENZ GROUP AG

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 08.06.2021 | 05:10

Nio, Almonty Industries, Daimler – Der Machtkampf eskaliert

  • Rohstoffe

Die US-Regierung verbietet Investments für 59 Unternehmen aus China in den USA. Ihnen wird vorgeworfen, mit dem chinesischen Staatsapparat und Militär zusammenzuarbeiten. Die Antwort aus Peking dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Dabei hält das Reich der Mitte die Fäden in Bezug auf die global geplante Energiewende in der Hand. Ob Solaranlagen, Windräder oder Elektroautos. Der Wechsel von fossilen Energieträgern zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energie benötigt vor allem viele Metalle. Die Produktion der seltenen Metalle findet im Augenblick zu mehr als 80% in China statt. Die aktuell vorherrschende Chip-Knappheit könnte nur ein Vorläufer sein.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 26.04.2021 | 04:50

Daimler, Osino Resources, JinkSolar – Diese Aktien sollten Sie jetzt haben!

  • Turnaround

Die Geldschleusen sind weiterhin geöffnet. Der Leitzins bleibt bei null Prozent und die Anleihekäufe werden bis auf weiteres fortgesetzt. Damit setzt die EZB, genau wie die US-amerikanische Notenbank FED weiter auf eine ultralockere Geldpolitik. Ein gutes Zeichen für Wachstumstitel aus den Branchen wie Wasserstoff, Brennstoffzellen oder Elektromobilität, die nach einer stärkeren Korrektur wieder nach oben drehen könnten. Allerdings auch ein Warnzeichen hinsichtlich der Inflation, denn von diesem Thema wollen die Währungshüter bis jetzt noch nichts wissen.

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Kommentar von Mario Hose vom 22.12.2020 | 06:05

Daimler, dynaCERT, Tesla, Volkswagen - staatlich subventionierte Aktiengewinne

  • Wasserstoff

Die deutsche Energiewende und die Veränderung in der Mobilität kann in einem Satz zusammengefasst werden: maximaler Aufwand für minimalen Erfolg. Während der Einfluss der deutschen Bevölkerung auf die globalen Umweltveränderungen marginal ist, ist hingegen die finanzielle Belastung enorm. Die Einführung der Batterie-Autos war bereits gescheitert und ist nun erst dank beispielloshoher Prämien bei einer Neuanschaffung ins Laufen gekommen. Das ursprüngliche Verkaufsargument, dass die Batterie-Autos die Umwelt schonen, ist kläglich gescheitert. Die Bundesregierung bemüht sich nun in Schadensbegrenzung und spricht die Subventionsjäger an. Die Anschaffung wird nun obendrein mit einer staatlich subventionierten Ladesäule versüßt. Spekulanten reiben sich die Hände.

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Kommentar von Mario Hose vom 08.12.2020 | 04:50

BMW, BYD, Daimler, Tesla, Volkswagen: Batterie-Autos droht Zwangsabschaltung

  • Zwangsabschaltung

Die Elektromobilität ist eines der heißesten Themen unserer Gegenwart. Die Politik hat die Veränderung des Straßenverkehrs im Zusammenhang mit dem Klimawandel priorisiert. Immer strengere Emissionsgrenzwerte sollen Hersteller und Nutzer zum Kauf von Batterie- und Hybrid-Autos animieren. Weil die Fahrt von A nach B auch mit modernen Verbrennungsmotoren umweltschonender ist, als noch von 10 oder 20 Jahren, war das Interesse für eine Veränderung bei Nutzern de facto nicht vorhanden. Um den Absatz dieser Technologie voranzutreiben, setzt die Bundesregierung nun Steuergelder ein. Diese Maßnahme ist unter Experten umstritten, denn der Umweltschutz kommt zu kurz und die nationale Versorgungssicherheit ist mittlerweile laut Energieversorger in Gefahr.

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Kommentar von Nico Popp vom 23.09.2020 | 03:50

Deutsche Bank, Daimler, Triumph Gold: Wie steht es um die gefallenen Engel?

  • Investments

Wenn Investigativ-Journalisten in die Welt der Wirtschaft eintauchen, fällt dabei immer öfter der Name der Deutschen Bank. Trotz unzähliger Rechtsstreitigkeiten und Strafen in den vergangenen Jahren, kommt der Konzern nicht zur Ruhe. Die neuesten Vorwürfe: Methoden, die Beobachter als Geldwäsche bezeichnen. Tatsächlich rückte die Dokumentation rund um die Geschäftsbeziehung zwischen Donald Trump und der Deutschen Bank das ehemals größte Geldinstitut der Welt in ein schlechtes Licht. Obwohl Trump einer Abteilung der Bank seit längerer Zeit Geld schuldig war, lieh eine andere Abteilung der Bank dem damals schillernden Immobilien-Mogul Geld, um seine Schulden abzulösen. Dass eine derartige Transaktion nach dem Prinzip rechte Tasche, linke Tasche überhaupt möglich sein würde, hätten sicher viele Anleger nicht gedacht. Die Deutsche Bank wies einen Kommentar zum genannten Vorfall mit Verweis auf das Bankgeheimnis zurück.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 21.09.2020 | 04:50

Daimler, Nikola, dynaCERT: Wer Liefern kann, macht das Geschäft!

  • Wasserstoff

Wasserstoff ist die bessere Batterie - Kein anderes Thema, wie das des Wasserstoffs lässt die Wogen an der Börse so stark schlagen wie zuletzt. Die Anhänger von sauberer Luft, CO2-Reduktion und andauernder Treibhausgas-Diskussionen sehen in der Batterie nur einen vorübergehenden Hype, den v.a. Tesla in Gang gesetzt hat. Längst weiß man in der Industrie, dass die Batterie immer „unsauber“ bleiben wird, denn allein deren Produktion und anschließende Entsorgung verbrauchen ein Vielfaches an Ressourcen im Vergleich zu längst verfügbaren Technologien wie z.B. die Wasser-Elektrolyse, also die Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Betrachtet man den Treibstoff Diesel, mit einem Anteil im Transport von über 90%, so lässt sich durch den Einsatz dieser hochreaktiven Elemente ein wesentlich effizienterer und umweltschonender Verbrennungsprozess gestalten. Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70%. Dass also Unternehmen wie Tesla und Nikola sich aktiv um diese Erkenntnisse bemühen, ist angesichts weitläufiger Nachhaltigkeits-Diskussionen unabdinglich. Aber auch Daimler erklärte jüngst, dass man den verschlafenen Trend zur E-Mobilität nicht so einfach stehen lassen will und auf die Zukunftstechnologie Wasserstoff setzen wird.

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Kommentar von Mario Hose vom 07.09.2020 | 05:50

Daimler, Lufthansa, Royal Helium - in der Krise liegt die Chance für Vermögen

  • Investments

An der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt und aus diesem Grund sind Investoren stets auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt für den Einstieg bei einem neuen Investment. Es können politische Entscheidungen oder neue technologische Trends sein, die Umsätze und Gewinne in die Höhe steigen lassen. Im Fall von Covid-19 sorgten Restriktionen der Regierungen rund um den Globus in vielen Branchen für einen Stillstand. Allmählich klart das Bild um die Corona Pandemie auf und die Normalität kehrt in vielen Teilen der Gesellschaft mit neuem Hygiene-Verständnis wieder langsam zurück. Seit Mitte März 2020, dem Höhepunkt der Corona-Panik an den Weltbörsen, konnten sich zahlreiche Aktienkurs mehr als erholen. Es gibt aber auch einige Unternehmen, die noch Potenzial haben oder auf die Wiederentdeckung warten.

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Kommentar von Mario Hose vom 30.06.2020 | 05:50

Daimler, Tesla, Volkswagen - endet die Elektromobilität mit Kanzlerin Merkel?

  • Elektromobilität

Der Südafrikaner Elon Musk ist ein geschickter Unternehmer und weiß, wann er den Kapitalmarkt anzapfen muss, um liquide zu bleiben. Aufgrund seiner Weltraumaktivitäten genießt er in den USA eine Art Narrenfreiheit und raucht auch mal vor laufender Kamera einen Joint. Über Twitter kündigte er eine Fake-Übernahme an, um Short-Seller einzuheizen, ohne einen Freiheitsentzug befürchten zu müssen. Es bleibt dennoch spannend, wie sich Tesla in Zukunft entwickeln wird. Der E-Auto-Bauer hat den Kapitalmarkt gespalten und die Entwicklung gestaltet sich mittlerweile bedrohlich, wie die Details und Hintergründe aufzeigen.

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Kommentar von Mario Hose vom 22.06.2020 | 06:30

BMW, Daimler, Volkswagen - Studie belegt GAU für E-Autos: die große Fehlkalkulation

  • Elektroauto

Das renommierte Institut für Weltwirtschaft (IfW) aus Kiel hat eine Studie veröffentlicht, die es in sich hat. „Elektroautos fahren heutzutage de facto mit 100% Kohlestrom“, sagt IfW-Forscher Prof. Dr. Dr. Ulrich Schmidt, Leiter für den Bereich Sozial- und verhaltensökonomische Ansätze zur Lösung globaler Probleme. „Denn der Anteil erneuerbarer Energie an ihrem Stromverbrauch steht nicht zur Verfügung, um fossile Energieträger an anderer Stelle zu verdrängen, und der erhöhte Strombedarf erfordert die zusätzliche Nutzung fossiler Energieträger.“ Elektroautos, die mit 100% Kohlestrom fahren und Emissionen von ca. 300 Gramm CO2 pro Kilometer verursachen, wohingegen moderne Diesel-Fahrzeuge einer ADAC-Studie zufolge nur ca. 173 CO2 emittieren, schaden die Umwelt erheblich durch den zusätzlichen Ausstoß von Treibhausgasen.

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Kommentar von Mario Hose vom 25.05.2020 | 05:50

Daimler, dynaCERT, NEL, Nordex - wer bringt den Investoren nachhaltige Rendite?

  • Umweltschutz

Energie und Mobilität gehen Hand in Hand. Die Automobilbranche wird seit den 90er Jahren in Europa mit strengen Vorgaben sowie Auflagen zu Sparsamkeit beim Verbrauch und zur Reduktion von Schadstoffen reguliert. Objektiv betrachtet sind verschiedene Trends seitdem entstanden und werfen Fragen auf. Im Zeichen des Umweltschutzes wurde der Kohleausstieg beschossen, was zu einem Rückgang des CO2-Ausstoßes in Deutschland führen wird. Darüber hinaus wurde der Ausstieg aus der Atomenergie verabschiedet, eine Energiequelle, die keinen CO2-Austoß verantwortet, aber ein Entsorgungsproblem darstellt. Die Windbranche steuert ebenfalls auf eine Entsorgungskatastrophe zu, für die es bislang laut zuständigem Bundesamt noch keine Lösung gibt. Innovationen mit Wasserstoff bieten hingegen Lösungen, die zugleich lukrativ für Investoren sein können. Es wird spannend.

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