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MERCEDES-BENZ GROUP AG

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Mario Hose vom 24.03.2020 | 05:50

Daimler, dynaCERT, Tesla - wer hat die beste Mobility Aktie?

  • Mobilität

Die Corona-Krise ist allgegenwärtig. Die Diskussionen um CO2-Ausstoß und Klimaziele sind der Pandemie gewichen. Die Straßen sind leer und die Bevölkerung bleibt zuhause. Die Menschen rund um den Globus machen eine Pause - besser gesagt: sie sind aufgefordert eine Zwangspause einzulegen und soziale Kontakte zu meiden. Für die Wirtschaft ist der Zustand der Entschleunigung und des Stillstands eine maximale Belastungsprobe. Bänder stehen still. Die Zulieferung klemmt. Die fertigen Produkte finden keinen Kunden und die Gehälter müssen weiterbezahlt werden. Der deutsche Staat will schnell helfen und bietet Förderprogramme wie Kurzarbeit an. Der Staat verteilt im Grunde Steuergelder, die früher oder später erwirtschaftet werden müssen.

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Kommentar von Mario Hose vom 11.03.2020 | 06:25

BMW, Daimler, Tesla, Volkswagen - der durchschnittliche Schaden steigt

  • Kriminalität

In einer gut funktionierenden Solidargemeinschaft können sich die Teilnehmer aufeinander verlassen. Es gibt einen Sicherheits- sowie Versorgungsapparat und Versicherungen, die im Notfall einspringen. Im Idealfall wünscht sich jeder eine niedrige Notfallrate, denn dann wird die Gemeinschaft entlastet. Sobald jedoch jemand davon profitiert, dass es Schäden gibt, lohnt es sich genauer hinzuschauen, woran es liegt. Eine Branche, die von revolvierenden Umsätzen durch Kriminalität profitiert, ist die Automobilbranche.

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Kommentar von Mario Hose vom 17.02.2020 | 05:50

BMW, Daimler, Tesla – wer schluckt wen und warum kommt alles anders?

  • Mobilität

Der Unternehmer Elon Musk hat mit seinem Batterieautohersteller Tesla seit der Gründung zahlreiche existentielle Nahtoderfahrungen gesammelt. Verschuldungen, Verschiebungen und Qualitätsmängel gehörten zu den Gründen, weshalb das US-Unternehmen in der Vergangenheit oft dem Aus näher als einem Durchbruch war. Aber irgendwie gelang es Musk immer wieder Geld aufzutreiben und die Investoren emotional mitzuziehen. Bei BMW und Daimler lebt die Führungsriege wesentlich entspannter - noch.

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Kommentar von Mario Hose vom 27.12.2019 | 05:50

BMW, Daimler oder Volkswagen - wer gibt zuerst auf?

  • Mobilität

Ludwig Erhard, zweiter deutscher Bundeskanzler und Wirtschaftswissenschaftler, sagte in den 1950er Jahren den seitdem viel zitierten Satz: „Kein Staat kann seinen Bürgern mehr geben, als er ihnen vorher genommen hat." Eine gewissenhafte Regierung sollte sich daher bemühen, dass das Delta zwischen Steuereinnahmen und Nutzen für die Steuerzahler so niedrig wie möglich ist. In diesem Zusammenhang sind Subventionen des Staates stets ein heikles Thema. Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit von staatlicher Förderung im Zusammenhang von Technik und Innovationen muss dazu führen, dass die Branchen und Unternehmen lernen auf eigenen Füssen zu stehen und der Markt die Nachfrage regelt. Die Solarbranche in Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie Steuergelder verschwendet werden können. Kein namhaftes deutsches Unternehmen der Solarbranche hat im Wettbewerb mit Asien überlebt. Gibt es einen Grund dafür sich Sorgen zu machen, dass die deutsche Elektromobilität ein vergleichbares Schicksal erleben wird?

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Kommentar von Mario Hose vom 11.12.2019 | 19:29

Syzygy dank Daimler, Lufthansa und Porsche im Plan

  • Marketing

Die international tätige deutsche Full-Service-Agentur für digitales Marketing Syzygy AG hat kürzlich die Ergebnisse der ersten neun Monat 2019 veröffentlicht. Die operative Entwicklung der Syzygy AG war von einer anhaltend positiven Entwicklung der deutschen Tochtergesellschaften geprägt, denen jedoch eine unverändert rückläufige Geschäftsentwicklung der im Ausland tätigen Gesellschaften, hier insbesondere der UK-Töchter, gegenübersteht. Die Unternehmensgruppe betätigt sich als Kreativ-, Technologie- und Mediadienstleister rund um digitales Marketing.

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Kommentar von Mario Hose vom 09.12.2019 | 11:51

BMW, Daimler, Volkswagen - Kaufempfehlung von GBC für Nachrüster dynaCERT

  • Wasserstoff

Die deutsche Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen. Die Kunden wollen Fahrzeuge mit Leistung und Reichweite, aber die Politik hat die Branche zu Herstellung und Vermarktungen von sparsamen Motoren verdonnert. Was passiert, wenn das Angebot der Hersteller nicht den Wünschen und Bedürfnissen des Marktes entspricht? Nichts mehr und der Absatz bricht ein. Die Folgen dieser verfehlten Politik werden in den kommenden Jahren sichtbar werden. Die Nachfrage nach Neuwagen wird mit weiterer Verschärfung der Abgasnormen sinken und die Haltedauer von vorhandenen Fahrzeugen steigen. Simultan dürfte auch der Wertverlust von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren nicht mehr so stark ausfallen. GBC Research hat heute ein Update zu einer Studie über einen spannenden Nachrüster mit Wasserstoff-Technologie für Verbrennungsmotor veröffentlicht und die Kaufempfehlung bestätigt sowie das Kursziel erhöht.

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Kommentar von Mario Hose vom 18.11.2019 | 05:50

Daimler, dynaCERT und Tesla - was müssen Investoren jetzt wissen?

  • Umweltschutz

Der Daimler Konzern setzt bei Mercedes-Benz in Folge des kostspieligen Umbaus den Rotstift an. 10% der Management Ebene wird eine Kündigung erhalten - also rund 1.100 Personen. Der CEO Ola Källenius wird in seiner Vorstellung bei den Einsparungen konkret und strebt eine Senkung der Personalkosten von über 1 Mrd. EUR bis 2022 an. Während in Stuttgart Krisenstimmung herrscht, scheint Berlin-Brandenburg in Champagner-Laune zu sein, denn Elon Musk hatte die Errichtung einer Gigafactory in der Region angekündigt. In diesem Zusammenhang bleibt ironischerweise zu erwähnen, dass Tesla ohne die Hilfe von Daimler nicht mehr existieren würde.

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Kommentar von Mario Hose vom 28.10.2019 | 05:50

Audi, BMW, Daimler - es kommt alles ganz anders

  • Wasserstoff

Über viele Jahrzehnte fokussierten sich die Entwickler und Ingenieure der namhaften deutschen Autobauer auf die Optimierung von Verbrennungsmotoren. Leistung, Zuverlässigkeit und Reichweite standen oben auf der Liste der Anforderungen, die der Markt als Voraussetzung für Kaufentscheidungen forderte. Daran hat sich eigentlich auch nicht viel geändert, es steht nun nur ein Punkt mehr auf der Liste - wenn es geht, dann soll der Antrieb sauberer sein. Geblendet von Elon Musk’s Batterieautos tüftelten auch hierzulande die Autobauer an reinen Stromern und die Politik tat ihr übrigens. Die Absatzzahlen deuten jedoch mittlerweile auf einen gigantischen Flop hin – aus vielen guten Gründen.

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Kommentar von Mario Hose vom 07.10.2019 | 09:54

BMW, Daimler oder Volkswagen - die Entwicklung ist dramatisch

  • Elektromobilität

Innovationen haben eine Daseinsberechtigung, wenn sie Probleme lösen oder Begehrlichkeiten wecken, so die allgemeine Regel im Marketing. Die deutsche Automobilbranche versucht seit 2015, das Jahr des sogenannten Diesel-Skandals, reine Elektroautos mit Batterien sowie Hybrid-Fahrzeuge, also Pkw mit Verbrennungsmotor und Batterieantrieb, den Kunden schmackhaft zu machen. Aller Anstrengungen zum Trotz wurden laut Kraftfahrtbundesamt in den ersten neun Monaten 2019 gerademal 47.903 Batterieautos verkauft, was marginal im Vergleich zu der Gesamtzahl von 2.740.158 Pkw ist.

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