VOLKSWAGEN AG VZO O.N.
Kommentar von Carsten Mainitz vom 13.09.2021 | 05:08
Almonty Industries, Infineon, VW – Das ist nur der Vorgeschmack, wie geht es weiter?
Von A wie Antimon bis V wie Vanadium, die Liste kritischer Rohstoffe der Europäischen Union umfasst mittlerweile 30 Materialien, darunter Lithium, Kobalt, Seltene Erden und Wolfram. Diese Rohstoffe sind gekennzeichnet durch eine geringe Verfügbarkeit und hohe wirtschaftliche Bedeutung. Viele europäische Schlüsselindustrien, wie zum Beispiel die Automobil-, Stahl-, Luftfahrt-, IT-, Gesundheits- oder Erneuerbare-Energien-Branche sind auf diese Rohstoffe angewiesen. Neue Produkte und Technologien wie Elektromobilität, Digitalisierung und die Energiewende erhöhen zunehmend die Nachfrage. Das Angebot kann hier nicht mithalten. Es entstehen Engpässe, die u.a. zu höheren Preisen der kritischen Rohstoffe führen und Nachfrager-Industrien vor große Herausforderungen stellen. Wie können sich Anleger erfolgreich positionieren?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.07.2021 | 04:35
BYD, Volkswagen, Kodiak Copper: Die 1.000 US-Dollar Korrektur!
Der Kupferpreis hatte im Mai 2021 seinen vorläufigen Höchststand bei etwa 10.500 USD erreicht. Seitdem erleben wir eine normale Konsolidierung von 10-15%, das ist im Aufwärtstrend kein ungewöhnlicher Vorgang. Der Anstieg seit Anfang 2020 beträgt über 100%. Kupferminen konnten in der gleichen Zeit ein Vielfaches dieser Performance für sich verbuchen, die jüngste Korrektur fiel dementsprechend etwas höher aus. Für viele Marktteilnehmer ist das mittelfristige Szenario für das Industriemetall jedoch gesetzt. Denn seit dem politischen Schulterschluss zur e-Mobilität, schießt die Nachfrage nach Kupfer und Batterie-Metallen durch die Decke. Minenbetreiber weltweit sind alarmiert, die aktuell förderbaren Kapazitäten decken gerade mal 85% des Bedarfs ab 2022 ab. Wer kann die Lücke schließen?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 14.07.2021 | 05:10
BYD, GSP Resource, Volkswagen – Folgen Sie dem Trend
Die Zukunft soll klimaneutral und kohlestoffarm werden. Mit dem Energiekonzept und der Energiewende steigt Deutschland nicht nur aus der Kernenergie aus, sondern auch vom Öl auf die erneuerbaren Energien um. Der gesamte Mobilitätssektor ist heute noch in hohem Maße vom Öl abhängig. Das soll sich nun schnellstens ändern. Ein Abgesang des Verbrenner-Motors hin zum mit Batterie betriebenen Fahrzeug wurde von der Autoindustrie bereits angestimmt. Dabei stehen wir erst am Anfang einer langfristigen Entwicklung.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 09.07.2021 | 05:10
Inflation: Vermögen durch Anlage in Sachwerten schützen
Die Liquidität vieler Haushalte, gepaart mit der anhaltend hohen Beschäftigungsquote, führt unmittelbar zu höheren Ausgaben. Seitdem Banken einen Negativzins auf das Ersparte verlangen, ist der Sparer gezwungen, sein Geld anzulegen. Schließlich kann das liebe Geld bereits morgen nicht mehr das bedeuten, was es heute war. Aktien und Rohstoffe bieten als Sachwerte jedoch noch gute Chancen für eine Absicherung des eigenen Vermögens. Schließlich ist ihr Wert auch in Zukunft gefragt, wie wir nachfolgend analysieren.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 01.07.2021 | 05:10
Nordex, Osino Resources, Volkswagen – Die Korrektur als Chance
Sowohl Kryptowährungen als auch Edelmetalle korrigierten in den vergangenen Wochen scharf. Während bei Bitcoin, Etherum & Co als Gründe zum einen negative Tweets von Elon Musk, als auch Handelsverbote und verschärfte Regularien in China herangezogen wurden, sind es bei Gold und Silber die Ängste vor möglichen, vorgezogenen Zinserhöhungen. Kurzfristig dürfte, auch charttechnisch, noch etwas Korrekturpotenzial vorhanden sein. Langfristig stehen die Ampeln für einen steigenden Gold- und Silberpreis auf Grün.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 28.06.2021 | 05:10
Nel Asa, Mineworx Technologies, Volkswagen – Die nächste Stufe gezündet
Ohne Frage sind Elektroautos die großen Gewinner der Mobilitätswende. Will Deutschland die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens erreichen, soll der CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 50% sinken. Damit ist der langsame Abschied der Verbrennungsmotoren besiegelt. Doch nun treten neue Probleme im Hinblick auf die Elektromobiliät auf. Neben der Knappheit der benötigten Rohstoffe, kommt das Thema Recycling der Batterien sowie Rückgewinnung von Rohstoffen auf den Plan. Hier öffnet sich ein Milliardenmarkt mit Riesenpotenzial für die jeweiligen Unternehmen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 17.06.2021 | 05:10
Volkswagen, Defense Metals, Salzgitter AG – Katastrophale Folgen!
Der Nato-Gipfel in Brüssel zeigte die sich immer weiter verhärtenden Beziehungen zwischen den USA auf der einen - sowie China und Russland auf der anderen Seite. Dabei scheinen die Nato-Mächte zu unterschätzen, wie abhängig sie im Kontext der Energiewende etwa vom 'Reich der Mitte' sind. Durch die Kappung des Zugangs zu seltenen Mineralien, die für Elektrofahrzeuge, Windturbinen und Drohnen unerlässlich sind, droht den westlichen Staaten ein Engpass, der die Entwicklung neuer Technologien stark beeinflussen wird.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 02.06.2021 | 05:10
Volkswagen, Nevada Copper, Geely – Es brodelt gewaltig!
Die Angst geht um. Als ein neuer 'Feind' der Wirtschaft gilt nun nicht mehr die Pandemie, sondern wirtschaftliche Folgen, die mit entsprechenden Lockerungen einhergehen. So hat etwa das Wachstum der chinesischen Industrieaktivität im Mai den höchsten Stand des Jahres 2021 erreicht. Grund dafür ist die stark ansteigende Nachfrage, sowohl aus dem Inland als auch aus den globalen Märkten. Rohstoffpreise schießen aufgrund der Angebotsknappheit in die Höhe, Lieferketten werden durchbrochen und beeinträchtigen die Wirtschaft. Aufgrund der 'grünen Revolution' wird sich der Trend zu teuren Metallpreisen weiter fortsetzen. Verlierer sind am Ende Endverbraucher, die Sieger dagegen Produzenten der knappen Güter.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 11.05.2021 | 04:50
BYD, Silkroad Nickel, Volkswagen – Spannende Entwicklung in der Elektroautobranche!
Die bisherige Entwicklung der Elektroautoindustrie lief störungsfrei, die Absatzzahlen der E-Autobauer schnellten in die Höhe und die Verdrängung der Verbrennungsmotoren schien nur eine Frage der Zeit. Doch aktuell kommen die ersten größeren Hindernisse auf die Produzenten zu. Die Chipknappheit führt zu Produktionsstopps und Kurzarbeit. Das Thema Knappheit dürfte in den nächsten Jahren das vorherrschende Thema dieses Industriezweiges werden. Die Rohstoffe für die Produktion wie Lithium, Nickel oder Kobalt sind begehrte Güter. Hauptprofiteure dieser Entwicklung sind Rohstoffproduzenten, die bereits die heutige Nachfrage kaum befriedigen können.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 27.04.2021 | 05:21
Analysten raten zum Kauf: SAP, Volkswagen, Haemato
Cloud, Elektromobilität und Corona-Schnelltests. So unterschiedlich die Treiber für diese drei Unternehmen sind, haben sie doch etwas gemeinsam: Sie werden von Analysten in aktuellen Studien zum Kauf empfohlen. Bei SAP soll sich das Wachstum im Cloud-Geschäft beschleunigen, bei Volkswagen sorgt die Modelloffensive bei Elektroautos für Phantasie und bei Haemato soll der Ende März angelaufene Verkauf von Corona-Schnelltests noch nicht ausreichend in den Prognosen enthalten sein. Alle drei Aktien verfügen über Kurspotenzial.
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