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Kommentare

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 19.04.2022 | 05:10

Volkswagen, Phoenix Copper, Nordex – Jetzt schnell handeln

  • erneuerbare Energien
  • Klimawende
  • Kupfer

Das Bundeskabinett will die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas minimieren und hat Anfang April auf Vorschlag von Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck das sogenannte Osterpaket verabschiedet. Dabei handelt es sich um die größte energiepolitische Gesetzesnovelle seit Jahrzehnten. Mit dem Osterpaket werden verschiedene Energiegesetze umfassend novelliert, um so den Ausbau erneuerbarer Energien zu beschleunigen und konsequent voranzutreiben. Um diese Novelle in die Praxis umzusetzen, wird sich die Nachfrage nach den eh schon knappen Rohstoffen noch einmal drastisch zuspitzen, mit positiven Effekten für die Produzenten.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 19.04.2022 | 04:44

Zeitenwende: Varta, Altech Advanced Materials, BYD, NIO – Batterie statt Öl und Gas!

  • e-Mobilität
  • Batterie
  • Metalle

Die Ukraine-Krise macht eine gefährliche Abhängigkeit so richtig transparent. Mitteleuropa hängt am Energie-Tropf Russlands. Da lässt sich nicht groß mit Sanktionen drohen, wenn der Öl- und Gasriese zugleich Hauptlieferant am längeren Hebel sitzt. Für die Grundversorgung unserer Bevölkerung ist jegliche Veränderung der deutsch-russischen Beziehungen solange dramatisch, wie wir es nicht schaffen, Alternativen aufzubauen. Das kann natürlich jetzt nicht in wenigen Monaten geschehen, sondern umfasst einen Investitions-Zyklus der nächsten 5 bis 10 Jahre. Für den kommenden Winter schon wird es daher kritisch. Was die Heizung und Fernwärme heute gefährdet, hat die Automobil-Industrie längst erkannt. Weg von den fossilen Brennstoffen – hin zur Batterie! Nur wer kann sie bauen?

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Kommentar von Stefan Feulner vom 14.04.2022 | 05:10

Deutsche Bank, wallstreet:online, Commerzbank – Finanzaktien vor dem Sprung

  • Banken
  • Online Brokerage

Die steigende und länger bleibende Inflation beunruhigt die Marktteilnehmer. Die Notenbanken, die zu lange an ihrer ultralockeren Geldpolitik zu Gunsten eines möglichen Wirtschaftswachstums festhielten, müssen nun handeln. Während die EZB noch im Tiefschlaf verharrt, startete die US-Notenbank mit den ersten Zinserhöhungen, weitere werden folgen. Die Profiteure der Zinswende sind Finanzinstitute, die auch nach den Ankündigungen performten. Der Krieg in der Ukraine warf diese jedoch zurück. Eine mögliche zweite Chance für ein Investment in attraktive Finanzdienstleister.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 14.04.2022 | 04:44

Barrick Gold, Barsele Minerals, BASF – In Knappheit investieren: 3 B-Aktien mit Potenzial

  • Chemie
  • Rohstoffe
  • Edelmetalle
  • Gold

Die Risiken an den Kapitalmärkten steigen. Dies lässt sich an den Volatilitäts-Indizes ablesen. Sie lagen vor der Invasion der Ukraine bei etwa 18 und erhöhten sich bis Mitte März auf über 35. Gemessen wird hierbei die von den Terminmärkten erwartete Schwankungsbreite in den nächsten Monaten. Folgt man dieser Indikation, könnte noch ein harter Sommer bevorstehen. Möglicherweise nochmal deutlich tiefer und mit herbeigewünschter, politischer Entspannung auch wieder ein Stück Aufwärts. Investoren müssen jedoch die explodierende Inflation, die angespannten Rohstoffmärkte und das Lieferkettenproblem beachten. Dauerthemen, die so schnell nicht vorüberziehen. Folgende Werte könnten aber Stabilität liefern.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 13.04.2022 | 05:00

Infineon, BrainChip, Nvidia – Chipmarkt vor nächster Welle

  • Halbleiter
  • Chips

Aufgrund der aktuellen Ereignisse im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt und den angekündigten Sanktionen gegen Russland werden bestimmte Güter des Alltags knapp. Aktuell stehen die Konsumenten zum Beispiel bei Sonnenblumenöl vor leeren Supermarktregalen. Fast vergessen scheint, dass es auch bei Halbleitern noch immer ein zu knappes Angebot gibt. Diese Krise könnte aufgrund des Krieges noch einmal eine Verschlimmerung hervorrufen. Grund sei, dass das für die Chip-Produktion nötige Edelgas Neon ausgehen könnte. Der Intel-Chef Gelsinger geht hingegen davon aus, dass die Chip-Knappheit noch bis ins Jahr 2023 reichen wird.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 12.04.2022 | 05:10

Plug Power, Phoenix Copper, JinkoSolar – Aktien für die Freiheit

  • Kupfer
  • erneuerbare Energien

Der seit Wochen schwelende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bestimmt im Moment das Weltgeschehen. Dabei steht vor allem die Umsetzung der Energiewende ganz oben auf der Agenda. Durch die ausgerufenen Sanktionen steht Politik und Wirtschaft vor einem Stresstest, wie man sich zukünftig unabhängiger von russischem Gas und Kohle machen kann. Längere Kohle- und Atom-Laufzeiten stehen im Raum. Langfristig, so sind sich die Ampel-Politiker einig, ist der wirkliche Weg zu energiepolitischer Unabhängigkeit der Ausstieg aus den fossilen Energien. Durch die knappen Rohstoffe, wie z.B. Kupfer, wird dies jedoch ein teures Unterfangen.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 12.04.2022 | 04:44

Ukraine: K+S, Bayer, Ximen Mining – Dünger Aktien gegen die Nahrungsmittel-Katastrophe!

  • Agrartechnologie
  • Gold
  • Silber
  • Pharma

Die Ukraine gehört zu den führenden Exportnationen von Weizen weltweit. Die sogenannte "Kornkammer Europas" beliefert jedoch nicht in erster Linie europäische Länder, denn die Hauptabnehmer liegen vorwiegend in Asien und Nordafrika. Wichtigstes Zielland für den ukrainischen Weizen war im Jahr 2020 z.B. Ägypten. Die größte Menge wird über den Landweg nach Odessa transportiert und dort verschifft. Doch nun hat Putin begonnen, die wichtige Hafenstadt zu bombardieren. Diesel und Dünger werden knapp, umso wichtiger, dass es westliche Spezialisten gibt, die durch Sonderlieferungen in Dünger und Technologie versuchen, eine Versorgung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen. Wo liegen die Chancen für Investoren?

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Kommentar von Armin Schulz vom 11.04.2022 | 05:30

TeamViewer, Aspermont, ProSiebenSat.1 Media – welche Aktien digitaler Unternehmen haben das größte Potential?

  • TeamViewer
  • Aspermont
  • ProSiebenSat.1 Media
  • Fernwartung
  • Kommunikation
  • Rohstoffe
  • Messen
  • Digital
  • Fernsehen
  • E-Commerce
  • Internet

Seitdem sich mit Omikron ein mögliches Ende der Corona Pandemie abzeichnet, geraten viele Aktien von Unternehmen mit einem digitalen Geschäftsmodell unter Druck. Die Annahme, dass eine Rückkehr zum normalen Leben die Geschäfte im Online-Business einbrechen lassen wird, gilt aber noch längst nicht für alle Unternehmen. Als Investor muss man bei den Fundamentaldaten genauer hinschauen und sich mit den verschiedenen Geschäftsmodellen beschäftigen, um am Ende die richtige Entscheidung zu treffen. Wir analysieren heute drei Unternehmen, denen wir ein Aufwärtspotential zutrauen.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 11.04.2022 | 05:08

BASF, Meta Materials, Varta – Hier entsteht ein riesiger neuer Markt!

  • Metamaterial
  • Innovationen
  • Investments
  • Technologie

Science-Fiction oder schon bald Realität? Meta-Materialien sind künstliche Werkstoffe, die bestimmte optische, magnetische oder elektrische Eigenschaften besitzen, die so in der Natur nicht existieren. Die winzigen innovativen Materialien können sehr vielfältig eingesetzt werden. Ein bekanntes Beispiel ist die Tarnkappentechnologie. Meta Materialen können den Brechungsindex des Lichts verändern und das Licht so um ein Objekt herumleiten. Von der Serienfertigung ist die Branche noch ein Stück entfernt. Das wird sich aber nach Expertenschätzungen schon bald ändern. Bereits 2030 soll der Markt ein Volumen von 11 Mrd. USD besitzen mit stark steigender Tendenz.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 08.04.2022 | 05:10

BioNTech, Triumph Gold, Rheinmetall – Unsicherheiten überall

  • Gold
  • Inflation

Die weiter andauernden Kämpfe in der Ukraine und die Sorge über eine Eskalation der Situation beunruhigt die Kapitalmärkte weltweit. Trotzdem konnten sich die führenden Börsenbarometer von ihren Tiefstständen deutlich erholen. Nun folgte mit der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der FED der nächste Nackenschlag. So will die US-Notenbank die Rückführung ihrer Bilanzsumme beschleunigen und Anleihen im Wert von bis zu 95 Mrd. USD auslaufen lassen, ohne erneut zu kaufen. Damit treffen die Währungshüter vor allem Technologiewerte, die bereits seit Jahresanfang in einer scharfen Korrektur steckten. Gold dagegen reagiert trotz der zu erwarteten Zinserhöhungen kaum, ein starkes Zeichen für das Edelmetall.

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