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28.10.2022 | 05:10

Aktien Defense Metals, Alibaba, Adidas - welche Investments jetzt wertvoll sind

  • China
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  • Märkte
  • Sport
Bildquelle: unsplash.com

Weltmacht China ist in aller Munde: erst jüngst hat sich die Amtszeit von Xi Jingping zum dritten Mal hintereinander um weitere fünf Jahre verlängert. China's Vorzeige-Technologiekonzern Alibaba rutscht diese Woche vom Aktienkurs her unter den Ausgabewert beim IPO im Jahr 2014. Investoren suchen angesichts der zunehmenden Monopolisierung der Weltmacht in globalen Märkten nach Alternativen. So stehen Seltene Erden ganz oben auf der Liste der kostbaren Rohstoffe, wenn es um die Produktion Erneuerbarer Energien geht. Der kanadische Mineralexplorer Defense Metals kann eine gelungene Alternative darstellen, um Investments strategisch auszurichten. Ohne Strategie scheint derzeit Sportartikelhersteller Adidas zu sein. Die Aktie verlor diese Woche 17% und recht spät trennt sich das Unternehmen von Skandal-Rapper Kanye West. Dieser fiel durch antisemitische Kommentare mehr als unangenehm auf. Wo sich Investments jetzt zu echten Gewinnern entwickeln...

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: DEFENSE METALS CORP. | CA2446331035 , ALIBABA GR.HLDG SP.ADR 8 | US01609W1027 , ADIDAS AG NA O.N. | DE000A1EWWW0

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Inhaltsverzeichnis:


    Craig Taylor, CEO, Defense Metals Corp.
    "[...] Im Sommer planen wir ein Bohrprogramm zur weiteren Aufwertung und Vergrößerung unserer Lagerstätte. [...]" Craig Taylor, CEO, Defense Metals Corp.

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    Defense Metals - Seltene Erden aus Kanada für grüne Technologien

    Für den Ausbau Erneuerbarer Energien wie Windkraft und Solar werden neben fossilen Brennstoffen Seltene Erden benötigt. Seltene Erden sind eine Gruppe von verschiedenen Metallen, die aufgrund ihrer unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften in den klimaneutralen und zukunftsweisenden Technologien benötigt werden. Auch finden sie einen wertvollen Einsatz in Verteidigungstechnologien.
    Weltmacht China besitzt die größten Rohstoffreserven dieser Art und ist gleichzeitig auch der wichtigste Exporteur. Laut einer vom United States Geological Survey durchgeführten Analyse, befinden sich 37,9% der weltweiten Seltene-Erden-Vorkommen in China. Umso wichtiger für Investoren, angesichts der geopolitischen Verwerfungen nach zuverlässigen Alternativen Ausschau zu halten, die das Portfolio stärken.

    In der Erdkruste kommen Seltene Erden relativ häufig vor, doch abbaubare Konzentrationen sind weniger als bei den meisten anderen mineralischen Rohstoffen. In Nordamerika werden die gemessenen und angezeigten Ressourcen an Seltenen Erden in den USA auf 2,4 Mio. t und in Kanada auf mehr als 15 Mio. t geschätzt.

    Defense Metals Corp. ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich als Explorer auf entsprechende Vorkommen konzentriert. Das kanadische Unternehmen verfügt über eine Mineralressource von 5 Mio. t mit einem Anteil an Seltenen Erden in Höhe von rund 2,95% TREO (Total Rare-Earth Oxide) und einer abgeleiteten Mineralressource von 29,5 Mio. t mit durchschnittlich 1,83% TREO.

    Ihr Flaggschiffprojekt ist das im Januar 2022 erworbene Wicheeda-Areal in British Columbia. Die dortigen Vorkommen an Seltenen Erden bieten eine Schlüsselposition für den nordamerikanischen Markt. Das Projekt liegt in der Nähe der wichtigsten Infrastrukturen und ist daher gut erschließbar. Dieses Grundstück befindet sich an einer wichtigen Forststraße, die an den BC Highway 97 anschließt. In der Nähe des Grundstücks verlaufen eine große Wasserkraftleitung, eine große Gaspipeline und die Strecke der Canadian National Railway. Die nächste größere Stadt ist Prince George in British Columbia, ein Bergbauzentrum mit qualifizierten Arbeitskräften, das 80 km südöstlich liegt.

    Die Produktion eines hochgradigen Flotationskonzentrats mit einem durchschnittlichen Gehalt von 43% an Seltenerdoxid (TREO) ist in den ersten vier Jahren für den direkten Verkauf auf dem Markt und anschließend für die Beschickung einer hydrometallurgischen Anlage des Projekts vorgesehen. Daraus gewonnene Einnahmen könnten sich auf durchschnittlich 381 Mio. CAD pro Jahr aus dem Verkauf von Seltene-Erden-Konzentraten (Jahre 1-4) und gemischten Seltene-Erden-Hydrometallurgie Niederschlägen (Jahre 5-16) belaufen. Das Projekt hat bei einem Abzinsungssatz von 8% einen Nettogegenwartswert (NPV) vor Steuern von 761 Mio. CAD und einen NPV nach Steuern von 517 Mio. CAD. Der interne Zinsfuß (IRR) vor Steuern liegt bei 22% und der IRR nach Steuern bei 18%. Defense Metals ist also strategisch und finanziell gut aufgestellt, um eine entscheidende Rolle in der Entdeckung und Förderung von Seltenen Erden einzunehmen.

    Alibaba - lohnt sich jetzt ein Einstieg?

    Wie stark politische Ereignisse Aktienkurse beeinflussen, zeigte sich jüngst am Kursverlauf der Alibaba Aktie. Auf dem 20. Nationalen Kongress der Kommunistischen Partei Chinas wurde deren Staatsoberhaupt Xi Jinping zum dritten Mal in Folge wiedergewählt. Er bleibt somit fünf weitere Jahre im Amt.
    Die wirtschaftliche Lage ist in China alles andere als rosig: Das Exportwachstum schwächte sich im September auf 5,7% ab. Einzelhandelsumsätze sind rückläufig, da Verbraucher vor Ort mit erneuten Covid-19 bedingten Lockdowns rechnen müssen. Im Zuge seiner Wiederwahl und damit gewonnenen Macht besetzt Jinping weitere Schlüsselpositionen im ständigen Ausschuss des Politbüros mit weiteren Gleichgesinnten. Darunter der Pekinger Parteichef Cai Qi und der Shanghaier Parteichef Li Qiang. Letzterer hatte Anfang des Jahres trotz der verheerenden Auswirkungen auf die Wirtschaft wochenlange Abriegelungen des chinesischen Finanzzentrums angeordnet.

    Für Investoren bedeutet das allergrößte Vorsicht, was das Kaufen oder Halten von Aktien wie z.B. Alibaba angeht. Das Machtgefüge innerhalb der chinesischen Parteispitze hat sich so verdichtet, dass es naheliegt, im Falle von Konflikten oder Krisen den Staat zuerst zu schützen, noch vor der Wirtschaft.

    Mit derzeit 66,15 EUR befindet sich die Aktie unter dem IPO Preis von 68 USD vom 18. September 2014. Risikoaffine Anleger argumentieren, dass aufgrund des Kurseinbruches doch jetzt die Gelegenheit sei, bei Alibaba auf Shopping Tour zu gehen. Alibaba hat sich bisher auf das Wachstum seines Cloud-Geschäfts verlassen, um die Verlangsamung seines E-Commerce-Geschäfts auszugleichen. Allerdings haben ein stärkerer Wettbewerb, strengere Regularien und verändertes Nutzerverhalten das Wachstum im vergangenen Jahr ebenfalls gedrosselt. Erwähnt sei ebenfalls die Firma ByteDance, die mit TikTok Erfolge erzielt, die Alibaba einfach verpasst hat.

    Auch der schwelende Konflikt Chinas mit Nachbar Taiwan ist noch nicht ausgestanden und kann die Märkte maßgeblich negativ beeinflussen, sollte China seine Drohung wahrmachen und das Land in Besitz nehmen.

    Adidas - Aktie weiter im Sinkflug

    Der Sportartikelhersteller in Herzogenaurach hat momentan einige Feuer zu löschen. Im August gab das Unternehmen bekannt, sich vom aktuellen CEO Kasper Rørsted zu trennen.

    Adidas erzielte im dritten Quartal einen Umsatz von mageren 4% und einen Nettoumsatz von 6,41 Mrd. EUR. Für das letzte Quartal des Jahres rechne das Unternehmen aufgrund von Ereignissen wie der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar dennoch mit einem zweistelligen Umsatzwachstum, hieß es. Doch mit Ruhm bekleckert sich die Marke gerade überhaupt nicht. Es war der US-Rapper Kanye West, der diese Woche mit antisemitischen Sprüchen auffiel und dadurch Werbepartner wie Balenciaga, Gap und nun auch Adidas verlor. In der Pressemeldung vom Dienstag heißt es dazu, dass Adidas "Antisemitismus und jede andere Art von Hassrede nicht toleriert". West’s jüngste Äußerungen seien "inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich".

    Das Problem von Adidas zu dieser öffentlichen Trennung ist allerdings das Timing. Kanye’s Kommentare geschahen weitaus früher als die Bekanntgabe der Auflösung der Werbepartnerschaft von Adidas. Ein Kommentar, den West am 16. Oktober im Podcast Drink Champs machte, führte laut Entertainment Tonight zu dem Trending Hashtag #BoycottAdidas und erhöhte den Druck auf das Unternehmen. "Ich kann antisemitische Dinge sagen und Adidas kann mich nicht fallen lassen. Now what?", sagte West zu der Zeit. Die Adidas Aktie fiel um 17% und erst diese Woche(!) verkündete Adidas die Trennung.

    Liegt es an der konzerneigenen Bürokratie? Fehlt es an Entscheidungsträgern? Investoren stimmten bereits mit den Füßen ab, bevor Adidas überhaupt reagierte. Die Marke hat dadurch einen so großen Schaden erlitten, dass selbst eine Fußball-Weltmeisterschaft in Katar nicht stark den Abstiegskurs herumreisen kann. Es gehört zu wirtschaftlichen Wachstum eben auch, so etwas wie gesellschaftliche Standards, die ein adhoc-Reagieren voraussetzen.

    Adidas stochert derweil im Nebel der Krisenkommunikation, steht im dunklen Wald des verlorenen Vertrauens seiner Investoren und allen voran hadert es mit seinem Textilpartner China, dessen Produktion durch die Null-Covid Strategie auf wackeligen Beinen steht. Ohne Führung, mit langsamer Unternehmenskommunikation, fragwürdigen Sponsorships - Investoren tun gut daran, bei ihrem Investment zweimal hinzuschauen.


    Echte Gewinner am Aktienmarkt halten sich an gesellschaftliche Spielregeln, sonst stimmen Investoren wie im Falle von Adidas vorher mit den Füßen ab. Um ganze 17% fiel der Kurs des Sportartikelherstellers, der für sein schlechtes Ergebnis hauptsächlich Produktionspartner China die Schuld gibt wegen der dortigen Lockdown-Politik und den damit bedingten Lieferverzögerungen oder Ausfällen. Davon betroffen ist auch Alibaba im eCommerce Geschäft und setzt daher nach wie vor alles daran, das Cloud Geschäft zum Wachsen zu bringen. Doch Investoren sollten auf der Hut bleiben. Anders verhält es sich in Kanada. Dort gelten für das Mineralexplorer Unternehmen Defense Metals ESG Richtlinien, die sowohl Land als auch auch Leute berücksichtigen und im Einklang mit gesellschaftlichen Standards sind. Was auf Dauer mehr an Wert gewinnt, sollte sich jeder Investor, der auf long geht, gut überlegen.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. IPO – Initial Public Offering (IPO) wird in der Praxis u.a. als Synonym für Aktienerstemission, Börseneinführung, Börsengang, Going Public, Neuemission oder auch Publikumsöffnung verwendet.
    3. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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