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08.03.2022 | 05:16

First Hydrogen, Tesla, Toyota - Wasserstoff führend in der Logistik

  • Wasserstoff
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Bildquelle: pixabay.com

Zum heutigen Weltfrauentag schauen wir auf die Entdeckerinnen von Wasserstoff-Quellen. Wo heutzutage Wasserstoff bereits als Antriebsform eingesetzt wird, gibt es so gut wie keine klimaschädlichen Emissionen. First Hydrogen ist ein Unternehmen, das sich Logistik-Vans mit Wasserstoff-Antrieb als Nische ausgesucht hat, um Anbieter wie Amazon und UPS auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Mobil wird es endlich auch in der Gigafactory vor den Toren Berlins. Elon Musk bekommt grünes Licht für die Inbetriebnahme. Derweil steht bei Toyota das Band wegen einer Cyber-Attacke still - und mit einem Abgas-Skandal eines Tochterunternehmens hat der japanische Autobauer ebenfalls zu kämpfen...

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: First Hydrogen Corp. | CA32057N1042 , TOYOTA MOTOR CORP. | JP3633400001 , TESLA INC. DL -_001 | US88160R1014

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Inhaltsverzeichnis:


    Sebastian-Justus Schmidt, Vorstand und Gründer, Enapter AG
    "[...] Warum soll denn ein modularer Elektrolyser mehr kosten als ein Motorrad? [...]" Sebastian-Justus Schmidt, Vorstand und Gründer, Enapter AG

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    First Hydrogen, Wasserstoff als Zero-Emission-Alternative

    Heute ist Weltfrauentag und in Berlin ist für die arbeitende Bevölkerung sogar frei, da dieser Tag vom dortigen Senat zum Feiertag ernannt wurde. Der Internationale Frauentag ist ein weltweiter Feiertag, der jährlich am 8. März begangen wird, um an die kulturellen, politischen und sozioökonomischen Errungenschaften der Frauen zu erinnern.

    Wie wäre es neben dem obligatorischen Blumenstrauß mit einigen gut ausgewählten Clean Energy-Aktien, gepaart mit einem Wissensvorsprung zu berühmten Frauen aus der Geschichte, um die Liebste oder sich selbst heute zu überraschen? Erinnern wir uns heute an Cecilia Helena Payne-Gaposchkin (1900 - 1979). Sie war eine in England geborene amerikanische Astronomin und Astrophysikerin, die 1925 in ihrer Doktorarbeit vorschlug, dass Sterne hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium bestehen.

    Als Cecilia Payne mit ihrer Untersuchung der Sternspektren begann, glaubte die Wissenschaft, dass die relative Häufigkeit der Elemente in der Atmosphäre der Sonne und der Sterne der Erdkrusten-Zusammensetzung sehr ähnlich sei. Cecilia stand demnach mit ihrer Theorie ziemlich allein auf weiter Flur. Doch sie schloss ihre Dissertation 1925 ab mit der Erkenntnis, dass es wenige Zweifel gäbe, dass Sterne größtenteils aus Wasserstoff bestünden. Sie kam zu dem Schluss, dass die Sonne und die Sterne, anders als auf der Erde, von Wasserstoff und Helium dominiert werden. Und sie sollte damit goldrichtig liegen.

    Heutzutage wird händeringend nach neuen und grüneren Energien gesucht, um die Weltwirtschaft auf der Erde am Laufen zu halten. Wasserstoff erweist sich als effiziente und wettbewerbsfähige Lösung, um den steigenden Energiebedarf und den Bedarf an nachhaltigen und erneuerbaren Energien zu decken. Neuen Statistiken zufolge stellen Frauen etwa 30% der Forscher und Beschäftigten in der Branche der Erneuerbaren Energien.

    Ein Kandidat aus dieser Branche ist First Hydrogen. Das Unternehmen bietet die Chance, in ein von Grund auf neues, sauberes Wasserstoff-Mobilitätssystem (Utility Van) zu investieren – ohne die typischen Altlasten aus fossilen Brennstoffen. Das Geschäftsmodell ist denkbar einfach: Man nimmt die Besten seines Fachs, bringt sie als Joint Venture zusammen und fokussiert sich auf die Entwicklung eines mit Wasserstoff betriebenen Vans, um in der Logistikbranche Lieferwege umweltgerecht zu sichern.

    Mit an Bord bei First Hydrogen sind unter anderem Ballard Power, ein kanadischer Hersteller von Brennstoffzellen. Die bereits eingesetzten Brennstoffzellen-Transitbusse von Ballard sind zu einer internationalen Sensation geworden und dominieren 73 % des gesamten Marktanteils in Nordamerika und Europa. Ein weiterer Partner für das Design ist die Firma AVL. AVL entwickelt kosteneffiziente und innovative Systeme zur effektiven CO2-Reduktion und ist mit mehr als 11.000 Mitarbeitern das weltweit größte, unabhängige Unternehmen für die Entwicklung, Simulation und Tests in der Automobilbranche und in anderen Industrien.

    Zurzeit befindet sich First Hydrogen in der Phase der Prä-Kommerzialisierung seiner Flotte und steht in Verhandlungen mit Logistikern wie Amazon oder UPS. Der von First Hydrogen geplante Van soll 500km Strecke schaffen mit einer Wasserstoff-Energiequelle. Investoren können sich hier weiter informieren.

    In Japan sind Busse und Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb bereits im Einsatz, um das Land wettbewerbsfähig zu machen in der Reduktion von CO2. Dort ist man schon einen Schritt weiter und startet erste Testfahrten mit Wasserstoff betriebenen Zügen. Laut Bloomberg startet der Zug im kommenden Monat. Also zu den Sternen und zurück? Wasserstoff ist längst im Alltag als erneuerbare Energieform angekommen. Ob Cecilia Payne sich das hätte träumen lassen bei ihrer Entdeckung? Wir können nur hoffen, dass noch weitere Forscher unsere Welt entdecken - und wir damit die Ressourcen nutzen können, die uns eine umweltgerechte Mobilität ermöglicht.

    Tesla - Gigafactory bei Berlin endlich am Start

    Gute Nachrichten für Elon Musk und seine Investoren: die Giga Factory bei Berlin geht endlich an den Start! Vorbei scheinen die Kämpfe mit Naturschützern, die eher den Lebensraum der heimischen Fledermaus retten wollten, als neue Arbeitsplätze zu schaffen.

    Die Fabrik vor den Toren Berlins ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Tesla in Europa. Sie hat das Potenzial, in den kommenden 12 bis 18 Monaten eine Produktion von über 500.000 Fahrzeugen pro Jahr zu leisten, wobei das Model Y im Mittelpunkt stehen wird. Ob das sich alles bewahrheitet, ist in Anbetracht der angespannten politischen Lage eine Frage der Zulieferungskapazitäten. Derzeit gibt es in verschiedenen Teilen der Welt fünf- bis sechsmonatige Verzögerungen bei dem Tesla Modell Y. Der Standort nahe Berlin soll dazu beitragen, diese Produktionsengpässe zu beseitigen.

    Umstritten bleibt jedoch der Streit mit den Naturschützern. So steht die Fabrik doch mitten in einem Trinkwasserschutzgebiet. Letzte Woche konnten der Naturschutzbund (Nabu) und die Grüne Liga einen Teilsieg beim Verwaltungsgericht Frankfurt / Oder erwirken in der Klage gegen die Giga Factory. Beide Verbände hatten gegen das Landesumweltamt geklagt. Das hatte erlaubt, dass ein Wasserwerk mehr Wasser fördern darf und genau deswegen konnte der Wasserverband einen Liefervertrag mit Tesla abschließen. Gewusst wie - im wilden Osten. Die Verbände entdeckten Verfahrensfehler beim Vorgehen zur Erhöhung der Wassermenge und bekamen teilweise recht.

    Doch Tesla gibt sich gewohnt entschlossen und ein Blick auf die Karriere-Webseite zeigt, dass fleißig Personal im dreistelligen Bereich gesucht wird, um die Produktion am Standort Grünheide endlich zu starten.

    Toyota - Kurseinbruch nach Emissionsdaten-Schummelei

    Auch im Land der aufgehenden Sonne ist nicht alles rosig, was schön leuchtend herüber strahlt. Die Aktien der Toyota-Tochterfirma Hino erlitten gestern den größten Kurseinbruch seit mehr als zwei Jahrzehnten. Um satte 16,8% fiel die Aktie in der ersten Börsensitzung, nachdem das Unternehmen zugegeben hatte, Abgasdaten gefälscht zu haben. Hino ist für die Produktion von Lastwagen zuständig.

    Die Aktien der japanischen Autohersteller Toyota und Nissan wurden von der Veröffentlichung getroffen. Toyota fiel um 7,5% und Nissan um 8,6%. Hino hatte dadurch geschummelt, dass es die Reinigungsanlage während der Abgasuntersuchung ausgetauscht hatte. Die Manipulation der Daten wurde während einer Untersuchung des Unternehmens über die Inspektionen vor dem Versand von in Japan verkauften Autos aufgedeckt, nachdem es die US-Vorschriften für die in Nordamerika verkauften Fahrzeuge nicht eingehalten hatte.

    Erst letzte Woche kam Toyota erneut in die Schlagzeilen, da der Zulieferer Kojima Industries von einer Cyberattacke betroffen war. "Die großen Unternehmen sind mit ihren Maßnahmen ziemlich weit fortgeschritten, aber viele ihrer Subunternehmen und Sub-Subunternehmen sind es nicht. Es gibt einfach nicht genug technisches Personal, um Schritt zu halten - und innerhalb der Unternehmen haben die IT-Abteilungen keinen Einfluss", erläutert Takamichi Saito, Professor und Direktor des Labors für Cybersicherheit an der Meiji Universität in Tokio.

    Toyota nahm daraufhin 14 Standorte für zwei Tage vom Betrieb, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Wie fragil in digitalen Zeiten insbesondere kleinere Betriebe sind, zeigt dieser Vorfall. Manche Quellen spekulieren, dass möglicherweise russische Hacker hinter der Cyber-Attacke stecken könnten. Japan beschloss am Donnerstag, die Guthaben von vier russischen Banken ab dem 2. April einzufrieren, womit Tokio nun insgesamt sieben Banken mit derartigen Sanktionen belegt hat.


    Geschummelte Abgaswerte aus fossilen Energien sorgen in Japan für einen handfesten Datenskandal, den die Anleger die Mutterfirma Toyota mit Kurseinbrüchen spüren lassen. Ob sich der Autokonzern davon schnell erholt, bleibt in Anbetracht der angespannten politischen Weltwirtschaftslage fraglich. Lieferengpässe sorgen besonders in der Automobil-Branche für Ausfälle. Ungeachtet davon stellt Tesla für seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin unzählige neue Mitarbeiter ein, um die Produktion des Werkes zu starten - auch mit einem halbherzigen Blick auf die Klagen der Umweltschützer. Wer wirklich sauber in die Mobilität der Zukunft investieren will, sollte sich First Hydrogen genauer anschauen. Wasserstoff ist bereits in der Logistik angekommen, siehe auch hier Innovationspionier Japan.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Wasserstoff – Technologie zur Nachrüstung von Diesel-Motoren für saubere Verbrennung und Senkung von Abgasemissionen

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 05.04.2024 | 04:45

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    • Rüstung
    • Verteidigung
    • Wasserstoff
    • Energiewende

    Nach einer ausgedehnten Rally an der NASDAQ, im DAX-40 und zuletzt beim Nikkei 225 setzen nun Branchen-Rotationen ein. Ob der KI-Sektor bereits gedreht hat, zeigt sich in den nächsten Wochen. Nur einmal in der Börsengeschichte gab es ein stärkeres erstes Quartal für eine bestimmte Branche. Es war der Wasserstoff-Hype im Übergang von 2020 auf 2021. Plug Power schaffte damals eine Verzwanzigfachung im Kurs. Kaum zu glauben, was liquiditätsverwöhnte Börsen leisten können. Nun sollten Anleger aber die Augen offenhalten, denn die Sektoren Künstliche Intelligenz und Rüstung sind ähnlich überinvestiert, wie die H2-Titel vor einigen Jahren. Die Zeit für Umschichtungen ist wohl gekommen.

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    Die Suche nach einer emissionsfreien Energiezukunft ist eines der dringendsten Unterfangen unserer Zeit. Angesichts zunehmender klimatischer Herausforderungen und der wachsenden Notwendigkeit, den globalen Kohlenstoffausstoß drastisch zu reduzieren, rücken innovative Energielösungen in den Fokus der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Herzen dieser energiewirtschaftlichen Revolution stehen drei Schlüsseltechnologien: Fusionsreaktoren, erneuerbare Energien und Wasserstoff. Diese drei Technologiefelder bilden die Eckpfeiler einer emissionsfreien Energiezukunft. Sie versprechen nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Transformation unserer Energiesysteme hin zu größerer Effizienz, Sicherheit und Klimaverträglichkeit.

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