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22.03.2024 | 05:20

BYD, Globex Mining, Mercedes-Benz Aktie: mit diesen Unternehmen nimmt die Energiewende Fahrt auf

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  • China
  • Rohstoffe
Bildquelle: pixabay.com

BYD gilt als innovativ und erfolgreich mit vielfältigen Modellen und Marken. Der Konzern hat sich unter die Top-Ten der Automobilhersteller geschoben und ist weltweit führend in der Produktion von New Energy Vehicles (NEV). Im vierten Quartal des letzten Jahres überholte BYD sogar Tesla mit über einer halben Million verkaufter Elektroautos. Nun drängt BYD weiter in internationale Märkte, um seinen Wachstumskurs zu halten. Die steigende Nachfrage nach Elektrifizierung bringt auch einen höheren Bedarf an den entsprechenden Rohstoffen mit sich. Da ist Globex Mining gut aufgestellt, mit 247 verschiedenen Projekten und über 40 Jahren Branchenerfahrung profitieren Investoren von der unschlagbaren Expertise des erfahrenen Führungsteams. Freuen kann sich die Führung bei Mercedes-Benz. Die Zahlen aus dem letzten Geschäftsjahr sind solide und die Vorstandsgehälter wurden üppig aufgestockt. Wer nimmt nun richtig Fahrt auf?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: BYD CO. LTD H YC 1 | CNE100000296 , GLOBEX MINING ENTPRS INC. | CA3799005093 , MERCEDES-BENZ GROUP AG | DE0007100000

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Inhaltsverzeichnis:


    Craig Taylor, CEO, Defense Metals Corp.
    "[...] Im Sommer planen wir ein Bohrprogramm zur weiteren Aufwertung und Vergrößerung unserer Lagerstätte. [...]" Craig Taylor, CEO, Defense Metals Corp.

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    BYD stürmt den europäischen Elektroautomarkt nach Teslas Vorbild

    Elon Musk macht es mit seinem Tesla Werk im brandenburgischen Grünheide vor. Unternehmen aus dem Ausland siedeln sich in Europa an. Nun geht der chinesische Auto- und Batteriehersteller ebenfalls diese Wege.

    China exportierte im vergangenen Jahr fast 40 Mrd. USD reine Elektrobatterie- und Hybridautos. Die meisten davon nach Europa, wo Kunden im Jahr 2023 insgesamt fast 5 Mio. Elektrofahrzeuge gekauft haben. Etwa 8 % aller Elektroautos, die bis Mitte 2023 in Europa verkauft wurden, stammten aus China, verglichen mit fast 0 im Jahr 2019. Die chinesischen Autobauer haben den Europäern eins voraus: die Erfahrung mit ausgereiften Lieferketten und genügend Rohstoffe für die EV-Produktion.

    Chinesische Automobilhersteller profitieren von ausgereiften Lieferketten und schneller Forschung und Entwicklung, was es ihnen ermöglicht, auch außerhalb ihres Heimatmarktes anspruchsvolle Produkte zu niedrigen Preisen anzubieten. Analysten der UBS Bank schätzen, dass BYD Elektroautos für etwa ein Viertel weniger als etablierte Konkurrenten in Europa herstellen könnte. Der Preisunterschied könnte sogar noch mehr auseinanderklaffen, wenn die Fahrzeuge in China vor Ort produziert werden. Diese Wettbewerbsvorteile führen dazu, dass Autos aus China bis zu einem Fünftel weniger kosten als ähnliche Modelle in der EU. Wenn das nicht kontrolliert würde, könnte der Anteil bis 2025 auf 15 % steigen, so der Europäische parlamentarische Forschungsdienst, der die Einfuhr mit Zöllen versehen will. BYD kämpft im heimischen Markt mit ersten Anzeichen der Übersättigung und sucht deswegen Lösungen im Ausland, seine Modelle zu verkaufen. BYD löste im vergangenen Jahr Tesla als weltweit führender Elektrofahrzeughersteller ab.

    Zusätzlich erweitert Nvidia seine Zusammenarbeit mit BYD und anderen chinesischen Automobilherstellern, die selbstfahrende Fahrzeuge und KI-gestützte Infotainment-Technologien entwickeln. Nvidia stellt für die Fahrzeuge die nächste Generation von In-Fahrzeug-Chips namens „Drive Thor“ zur Verfügung, um autonomes Fahren und andere digitale Funktionen zu ermöglichen. Nvidia Vice President für Automobil Danny Shapiro erklärt auf der GTC-Entwicklerkonferenz im kalifornischen San José, dass BYD auch Nvidia-Technologie zur Optimierung von Fabriken und Lieferketten sowie zur Entwicklung virtueller Ausstellungsräume einsetzt. Die Chinesen haben im Wettbewerb die Nase vorn.

    Globex Mining - die Mineralienbank als Wertanlage, mit über 40 Jahren Expertise und 247 Mineralienprojekten

    Kluge Investoren wissen, dass insbesondere die Zugabe von Rohstoffen das Risiko im Portfolio weiter reduzieren kann. Rohstoffe, die von führenden Industrienationen weltweit nachgefragt werden, um beispielsweise die Transformation zu einer CO2-armen Produktion voranzutreiben. Ein Unternehmen sticht in diesem Zusammenhang besonders hervor: Globex Mining. Das Unternehmen, welches an der Frankfurter Börse gelistet ist, glänzt durch ein vielfältig diversifiziertes Portfolio von Explorations-, Entwicklungs- und Lizenzgebieten in der mittleren Entwicklungsphase. Globex Mining verfügt über ein breit diversifiziertes Portfolio an 247 Mineralienprojekten mit geringem politischem Risiko, das hauptsächlich in Ostkanada, Deutschland und den USA konzentriert ist.

    Das Portfolio umfasst Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin, Palladium, Buntmetalle (Kupfer, Zink, Blei, Nickel), Spezialmetalle und -mineralien (Mangan, Titandioxid, Eisen, Molybdän, Lithium, Seltene Erden und Antimon) sowie Industriemineralien und Verbindungen (Glimmer, Silika, Apatit, Talk, Magnesit, Kalifeldspat, Pyrophyllit).

    Das Geschäftsmodell ist denkbar einfach: Globex Mining spezialisiert sich auf den Erwerb von Mineralgrundstücken und -projekten sowie deren Aufwertung durch Exploration und intellektuelle Beiträge. Das Unternehmen generiert Einnahmen, ohne die Aktionäre durch Aktienverwässerung zu belasten. Auch wird auf die Aufnahme von Schulden verzichtet. Mit einem Vermögen von über 20 Mio. CAD in Bargeld, Aktien und handelbaren Wertpapieren ist Globex Mining schuldenfrei und gut positioniert, um seine Projekte weiter voranzutreiben.
    Diese Strategie trägt dazu bei, den Wert des Immobilienportfolios kontinuierlich zu steigern. Zusätzlich können Einnahmen aus Optionen, Verkäufen und Lizenzgebühren erzielt werden. Ein solides Standbein bilden die starken Royalties-Partnerschaften, die Stoch in den vier Jahrzehnten etabliert hat. Royalties sind Zahlungen, die Globex Mining erhält, wenn es einem anderen Unternehmen das Recht einräumt, bestimmte Ressourcen zu nutzen oder auf bestimmten Grundstücken zu operieren. Ganze 75 Unternehmen hat Jack Stoch als Partner.

    Stoch hat mit diesem Unternehmen einen Familienbetrieb gegründet. Zusammen mit seiner Frau hält er rund 12,4 % des Unternehmens. Der Verwaltungsrat besteht aus drei erfahrenen Geologen, Bergbau- und Finanzfachleuten. Seine Lebensaufgabe: kontinuierlich den Wert des Unternehmens für die Aktionäre steigern. Dazu Jack Stoch, CEO „Eine wichtige Anmerkung ist, dass wir nach 40 Jahren noch nie eine Aktienzusammenlegung durchgeführt haben, was bedeutet, dass derzeit 55,2 Mio. Aktien im Umlauf sind.“

    Mercedes-Benz auf Elekritifizierungskurs in Rastatt

    Mercedes-Benz macht Fortschritte in seiner Transformation zu einem CO2-neutralen Unternehmen. Bis Ende 2030 wollen die Stuttgarter einen Anteil von bis zu 50 % an elektrifizierten Fahrzeugen im neuen Fuhrpark in Rastatt erreichen. Die Produktion der Kompaktwagen in Rastatt umfasst Verbrenner, Plug-in-Hybride und Elektrofahrzeuge. Das Werk ist zudem größter Arbeitgeber in der Region mit ca. 6.100 Mitarbeitern. Dort produziert Mercedes-Benz die A- und B-Klasse, den SUV GLA und den vollelektrischen Mercedes-Benz EQA. Auch will der Konzern die CO2-Emissionen seiner Produktion bis 2030 um 80 % reduzieren und alle eigenen Produktionsstandorte bis 2039 zu 100 % mit erneuerbaren Energien betreiben. Der neue „eCampus“ in Untertürkheim wird eine zentrale Rolle bei dieser Transformation spielen und soll im Sommer 2024 eröffnet werden.

    Die Finanzergebnisse für das Jahr 2023 der Mercedes-Benz Group AG zeigen eine solide Performance. Dank anhaltender Kostenkontrolle hat das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 19,7 Mrd. EUR erzielt (im Vergleich zu 20,5 Mrd. EUR im Jahr 2022) und einen Umsatz von 153,2 Mrd. EUR (im Vergleich zu 150,0 Mrd. EUR im Vorjahr).

    Mercedes-Benz Cars erreichte eine bereinigte Umsatzrendite (RoS) von 12,6 %,
    Mercedes-Benz Vans eine bereinigte RoS von 15,1 % und Mercedes-Benz Mobility eine bereinigte Eigenkapitalrendite (RoE) von 12,3 %. Vorstand sein bei Mercedes-Benz lohnt sich: Im Geschäftsjahr 2023 erhielten die acht Vorstände des Autobauers insgesamt fast 53 Mio. EUR an Zuwendungen, ein Anstieg von 84 % im Vergleich zum Vorjahr. Vorstandschef Ola Källenius ist der Spitzenverdiener, dessen Bezüge von 6,6 auf insgesamt 12,2 Mio. EUR gestiegen sind. Er sagt, wenn sein Gehalt über 10 Mio. EUR käme, spende er einen Teil davon. Wohin, bleibt noch ein Mysterium.

    Bei der Hauptversammlung am 8. Mai 2024 werden Vorstand und Aufsichtsrat eine Dividende von 5,30 EUR pro Aktie vorschlagen (2022: 5,20 EUR). Dieser Vorschlag berücksichtigt auch die Steigerung des Ergebnisses pro Aktie durch das derzeitige Aktienrückkaufprogramm.


    BYD hat viel Konkurrenz im eigenen Land und expandiert international, um außerhalb Chinas Fabriken zu bauen, inspiriert von Teslas Vorreiterrolle. BYD nutzt seine Erfahrung für effiziente Lieferketten und ist damit seiner Konkurrenz weit voraus. Zusätzlich arbeitet das Unternehmen zusammen mit NVIDIA am autonomen Fahren und KI-Technologie für die neuesten Anforderungen des in-Cars Entertainments. Globex Mining bietet Investoren die Möglichkeit, vom steigenden Bedarf an Rohstoffen für die Elektrifizierung zu profitieren. Das Unternehmen verfügt über ein diversifiziertes Portfolio von 247 Mineralienprojekten und bietet langfristige Investitionsmöglichkeiten. Mercedes-Benz verfolgt kontinuierlich die Elektrifizierung und CO2-Neutralität, mit Investitionen in elektrifizierte Fahrzeuge und erneuerbare Energien. Allerdings halten sich die Stuttgarter mit Versprechungen zurück und wollen in diesem Jahrzehnt maximal 50 % der neuen Modelle elektrisch anbieten.


    Interessenskonflikt

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    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    • Künstliche Intelligenz
    • Defense-Aktien

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    Die nächste Phase der Elektromobilität hat begonnen. Nicht mehr der Absatz von Fahrzeugen, sondern der erbitterte Kampf um die darin verbauten Rohstoffe entscheidet über Gewinner und Verlierer. Während die Nachfrage nach Kupfer, Lithium, Nickel und Kobalt explodiert drohen Lieferengpässe und politische Abhängigkeiten den profitablen Hochlauf auszubremsen. Wer heute die wertvollsten Ressourcen sichert, kontrolliert morgen den gesamten Markt. Grund genug, sich die strategischen Schachzüge von BYD, Power Metallic Mines und Mercedes-Benz genauer anzusehen, die jetzt die Weichen für die kommende Dekade stellen.

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