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07.05.2024 | 04:45

Künstliche Intelligenz legt nach - Nvidia, Super Micro Computer, Mountain Alliance und Microsoft im Fokus

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Bildquelle: pixabay.com

Was James Cameron in den 80iger Jahren durch sein Movie „Terminator“ schon einmal als Schreckensvision vordachte, ist jetzt Realität geworden: „Maschinen übernehmen das Denken“. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) erwarten Experten in digital gestaltbaren Prozessen in den nächsten Jahren Produktivitäts-Fortschritte im zweistelligen Bereich. Seit der Einführung von Industrie-Robotern gab es nicht mehr solche Sprünge. Die Kehrseite der Medaille: Nun geht es los mit der Arbeitsplatzvernichtung rund um den Globus, denn einfache geistige Tätigkeiten, die sich maschinell abbilden lassen, werden sukzessive dem Rotstift unterliegen. Besonders betroffen sind Standard-Serviceleistungen oder digitale Kontrollprozesse wie z. B. in Call- oder Qualitätscentern. Die Börse hat aus diesen Perspektiven bereits einen Megatrend für ein ganzes Jahrzehnt vorgezeichnet und ausgewählte KI-Titel entsprechend durch die Decke geschickt. Worauf sollten Anleger nun achten?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: NVIDIA CORP. DL-_001 | US67066G1040 , SUPER MICRO COMPUT.DL-_01 | US86800U1043 , MOUNTAIN ALLIANCE NA O.N. | DE000A12UK08 , MICROSOFT DL-_00000625 | US5949181045

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Inhaltsverzeichnis:


    Christoph Möltgen, CIO, Berner SE
    "[...] Der Besuch eines Vertriebsmitarbeiters bei einem Kunden mit dem Ziel, möglichst viele Aufträge an Land zu ziehen, wird aber im direkten Face-to-Face-Vertrieb mehr und mehr an Bedeutung verlieren. [...]" Christoph Möltgen, CIO, Berner SE

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    Microsoft – Der KI-Boom steht wohl erst am Anfang

    Ende April war die Befürchtung am Markt groß, dass der KI-Hype etwas überzogen hat und eine größere Korrektur unmittelbar bevorsteht. Zweimal erwischte es den Technologie-Index NASDAQ auch mit Korrekturen von über 400 Punkten. Doch jedes Mal halfen die guten Zahlen der Tech-Unternehmen, Negativ-Ausreißer wie Meta Platforms entsprechend zu kompensieren.

    Der Tech-Gigant Microsoft konnte aufgrund einer stärker als erwarteten KI-Nachfrage die Schätzungen der Analysten mächtig übertreffen. Der Umsatz lag in Q3 des laufenden Geschäftsjahres zum 30.06.2024 bei knapp 62 Mrd. USD, nach 52,9 Mrd. USD im Vorjahr. Eine Steigerung von 17 %, die von Analysten so nicht erwartet wurde, denn sie hatten im Vorfeld nur mit 60,8 Mrd. USD gerechnet. Mit 22 Mrd. USD Nettogewinn unter dem Strich, erreichte der Konzern aus Redmond einen Überschuss von 2,94 USD je Aktie. Auch hier lagen die Schätzungen eher bei 2,84 USD.

    Die Investitionen in die Themen Cloud und KI werden mit dem hohen freien Cashflow weiter verstärkt. 1,7 Mrd. USD sollen demnach nach Indonesien fließen, weitere 2,2 Mrd. USD sind im Nachbarland Malaysien geplant. Gleichzeitig schränkt Microsoft die Nutzung von KI-Daten durch Behörden weiter ein. Die Auswertung von text- und sprachanalytischen Modellen in Verbindung mit Azure OpenAI Service durch oder für US-Polizeibehörden ist nun untersagt. CEO Satya Nadella ist der Meinung, dass die Art und Weise des Wirtschaftens mit KI das Arbeitsleben vieler Menschen stark verändern wird. Wer genau hinhört, erkennt, dass die richtige KI-Welle erst am Anfang steht. Auf der Plattform Refinitiv Eikon wird die MSFT-Aktie von 56 Analysten zum Kauf empfohlen mit einem durchschnittlichem 12-Monats-Kursziel von 473 USD – knapp 20 % über dem aktuellen Kurs.

    Nvidia und Super Micro Computer – Das könnte auch eine Top-Bildung sein

    Völlig außer Rand und Band haben sich die beliebten KI-Titel Nvidia und Super Mirco Computer entwickelt. Allein in den letzten Monaten ging es zwischen 100 und 240 % nach oben. Analytisch wurden die Kursziele der Experten damit längst erreicht und es setzten erste Korrekturen ein. Wie geht es nun weiter?

    Nvidia muss als fundamentaler Sonderfall eingestuft werden. Allein im ersten Quartal gab es zu diesem Titel 58 Neueinstufungen und Updates. Die Umsatzschätzung für das laufende Jahr bereitet den Experten zunehmend Kopfzerbrechen, denn von anfangs erwarteten 87 Mrd. USD hat sich der Konsens binnen 6 Wochen auf knapp 112 Mrd. USD nach oben geschwungen. In 2025/26 sollen es sogar 140 Mrd. USD sein. Das Wachstum kommt aus der KI-affinen Sparte „Data Center“, einem Hub für die großangelegte Verarbeitung von Big Data. Im Resultat halten 54 von 58 Experten den Daumen weiter oben und erwarten ein durchschnittliches Kursziel von 1.004 USD, rund 120 USD über der letzten Notiz.

    Bei Super Micro Computer blasen 13 von 18 Analysten zum Einstieg, das durchschnittliche Kursziel liegt für die mittlere Kurserwartung bei 1022 USD. Mit 1.229 USD wurde im März bereits ein Hoch definiert, seither hat der Kurs um etwa 25 % korrigiert. Neue Einstiegskurse voraus werden viele Interessenten rufen, charttechnisch hatte sich aber zuletzt eine S-K-S-Formation gebildet, die den Kurs bis auf 720 USD korrigieren ließ. Auch nach dem deutlichen Turnaround an der NASDAQ konnte sich der Kurs bislang nur auf 783 USD erholen. Immerhin stand die Aktie noch vor einem Jahr bei etwa 100 USD und hat sich in der Spitze glatt verzwölffacht. Eine grandiose Performance für den Spezialisten im Sektor Flüssig-Kühlsysteme für Großrechner. Es dürfte daher spannend werden, ob die SMCI-Aktie noch einmal zum Steigflug ansetzt.

    Mountain Alliance AG – Digitale Wertschöpfung in einer Aktie

    Wer sich bei den deutschen Nebenwerten umschaut, entdeckt den einen oder anderen Technologiewert, der sich anschickt, erfolgreiche digitale Modelle auf den Weg zu bringen. Der Erfolg von digitalen Neuerungen hängt von vielen Faktoren ab und ist schwer prognostizierbar, dennoch kann bei erfolgreichen Beteiligungen am Ende ein zweistelliger Faktor für Venture-Investoren resultieren. Ein gutes Beispiel liefert die Börsen-App Trade Republic, die Entwicklung geht auf 2015 zurück, heute wird sie mit etwa 5 Mrd. EUR bewertet.

    Die Mountain Alliance AG aus München ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich „Scale-Up“-Modellen im Bereich der Digitalisierung widmet. Aktuell hält das im Münchner m:access-Segment notierte Unternehmen 23 Unternehmensbeteiligungen aus den Bereichen Meta-Plattformen, SaaS, Digital Media sowie Value-Added-Ecommerce und Digital Business Services. Die größten Anteile hatte Mountain Alliance per 30.06.2023 an der Online-Sprachschule Lingoda, dem Onlineanbieter von personalisierten Textilien shirtinator, dem Vertrags-Manager volders und dem Online People-Magazin Promipool. Der Gesamtportfoliowert wurde zum Halbjahr 2023 wird mit 48,6 Mio. EUR oder 6,91 EUR je Aktie angegeben.

    Zum Jahresende 2023 konnte der Ausstieg aus Bio-Gate und Exasol vollzogen werden, damit dürfte die Verschuldung gegen Null tendieren, der Einzelabschluss für 2023 soll heute veröffentlicht werden.
    Mountain Alliance ermöglicht mittels eines Evergreen-Ansatzes den Zugang zu Private Equity-Strukturen in Form eines diversifizierten Portfolios von digitalen Assets. Vorstand Manfred Danner wurde am 01.01.2024 durch den Zugang von Dr. Ulrich Tetzner ersetzt. Herr Tetzner bringt als erfahrener Business Angel laut Mitgründer Dr. Cornelius Boersch alle Voraussetzungen für das Management einer Beteiligungs-Gesellschaft mit. Im laufenden Jahr macht Aufsichtsrat Daniel Wild mit einigen Insider Dealings auf sich aufmerksam.

    Trotz einer sehr guten Aufstellung im Bereich Digital Business kann die Aktien mit 2,3 EUR nur 33 % des letzten NAV abbilden. Nach einem Tief bei 1,79 EUR Anfang April hat sich die Marktkapitalisierung zuletzt wieder auf 15,9 Mio. EUR nach oben entwickelt. Seither geht der Kurs in die richtige Richtung. Das Management möchte das Portfolio weiter streamlinen, mit etwas Fortune sollte dann auch die Kurslücke zum inneren Wert geschlossen werden können. Die Analysten von Montega kommen in ihrer letzten Analyse Mitte 2023 zu einer Kauf-Empfehlung mit einem Kursziel von 6 EUR. Das ist mehr als 150 % Potenzial! Schon in der nächsten Woche gibt es ein Update im Rahmen der Frühjahrskonferenz des Equityforums in Frankfurt. Die Story ist höchst spannend und der Chart zeigt einen schönen Rebound.

    Der Chart der Mountain Alliance AG zeigt in den letzten 2 Jahren einen Seitwärtstrend zwischen 2 und 7 EUR. Aktuell hat die Aktie wieder den unteren Rand der Bewertungsbandbreite erreicht. Gute fundamentale News können nun eine Beschleunigung nach oben einleiten. Quelle: Refintiv Eikon vom 06.05.2024

    Künstliche Intelligenz wird als neuer Megatrend angesehen. Wie weit die Bewertungen noch nach oben laufen wird, bleibt fraglich, denn aktuell sind bereits Potenziale bis 2026 eingepreist. In den letzten Wochen kam es allerdings zu ersten Korrekturen. Die Mountain Alliance AG hat 23 aktive Beteiligungen und ist bestens aufgestellt, vom Megatrend „Digitalisierung“ zu profitieren.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

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    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Aufsichtsrat – Der Aufsichtsrat ist ein Kontrollorgan der Aktiengesellschaft und wird von der Hauptversammlung bestellt.
    3. Künstliche Intelligenz – Die Automatisierung von intelligentem Verhalten und Maschinellen Lernen wird Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet.
    4. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    5. Vorstand – Das eigenverantwortliche und geschäftsführende Organ einer Aktiengesellschaft ist der Vorstand.

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    Kommentar von André Will-Laudien vom 14.04.2025 | 04:45

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    Die Zollpolitik der US-Administration unter Trump wird die globale Wirtschaft negativ beeinflussen und birgt sogar die Gefahr einer neuen Weltwirtschaftskrise, so der ifo-Chef Clemens Fuest. Nur wenige Unternehmen können sich bislang zurücklehnen, wenn sie z. B. komplett in den USA produzieren und ihre Güter größtenteils auf den Binnenmärkten anbieten. Doch die Wirtschaft ist stark vernetzt, die zuletzt favorisierte Globalisierung hat dafür gesorgt. Aktuell dreht sich das Rad wieder rückwärts, „local sourcing“ ist wieder ein Schlagwort. Politiker wissen, dass Protektionismus in der Historie immer negative Folgen hatte. Daher ist es für Investoren wichtig, genau darauf zu blicken, welche Volksvertreter wirklich ökonomisches Verständnis ohne ideologische Verzerrungen mitbringen. Dann lassen sich auch interessante Aktien lokalisieren. Die Suche ist nicht ganz einfach, wir unterstützen aber wo es geht.

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    Die globalen Finanzmärkte stecken in einer historischen Belastungsprobe. Die jüngsten Zollmaßnahmen der Trump-Regierung haben einen Handelskonflikt entfacht, der Technologieunternehmen ins Zentrum der Turbulenzen rückt. Während US-Konzerne wie Apple und Nvidia unter Lieferkettenbrüchen und Kursstürzen leiden, steht der Technologiesektor vor einer Zäsur. Doch nicht alle Akteure reagieren gleich. Die Palantir Aktie ist zuletzt deutlich eingebrochen, MiMedia, ein Cloud-Spezialist, setzt mit Erfolg auf disruptive Geschäftsmodelle – und Xiaomi demonstriert Resilienz. In diesem Spannungsfeld sehen wir uns die einzelnen Werte genauer an.

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    Das erste Quartal des Börsenjahres 2025 ist Geschichte und fällt ernüchternd aus. Mit der Wahl von Donald Trump im vergangenen November starteten die Märkte eine beeindruckende Rally. DAX, Dow Jones, aber auch der Bitcoin markierten historische Höchststände. Diese Gewinne wurden jedoch mit der Verhängung von Strafzöllen, sich zuspitzenden Handelskriegen sowie einer unsicheren geopolitischen Lage in den Folgemonaten zunichte gemacht. Dennoch hat die Konsolidierung etwas Gutes. Vor allem im Technologiesektor bewegen sich teilweise überzogene Bewertungen wieder zurück auf ein normales Niveau.

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