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22.06.2022 | 04:44

Metall-Rallye: BYD, Almonty Industries, BASF, Nordex – Welche Aktien gewinnen den Klima-Gipfel?

  • E-Mobilität
  • Kritische Metalle
  • Klimawende
  • Energie
Bildquelle: pixabay.com

Deutschland stellt sich auf einen schwierigen Winter ein. Die Gasanlieferungen aus Russland werden immer weniger. Die Begründung, dass Siemens Energy hier mit dringenden Wartungen nicht zu Potte kommt, ist wohl eher politisch zu interpretieren. Fakt ist, wenn sich Deutschland den internationalen Waffenlieferungen an die Ukraine weiter anschließt, dürfte es im Winter zapfig werden. Minister Habeck ruft das deutsche Volk zum Energiesparen auf und möchte entsprechende Belohnungen aussetzen, die Kernkraftwerke bleiben dennoch außen vor. Alles etwas konfus, aber Frankreich steht schon parat, die verpatzte deutsche Energiepolitik mit entsprechenden Stromlieferverträgen hochpreisig auszugleichen. Der Bürger wird für die rot-grüne Klimapolitik also aufkommen müssen. Wo liegen in diesem Umfeld die Chancen für Anleger?

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203981034 , BASF SE NA O.N. | DE000BASF111 , BYD CO. LTD H YC 1 | CNE100000296 , NORDEX SE O.N. | DE000A0D6554

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Inhaltsverzeichnis:


    David Mason, Managing Director, CEO, NewPeak Metals Ltd.
    "[...] Wir können mit wenig Kapital große Werte schaffen. [...]" David Mason, Managing Director, CEO, NewPeak Metals Ltd.

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    BYD – Der Tesla-Jäger aus China

    Dass BYD einen guten Stand in China hat, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Nur international hapert es noch mit der Marktpräsenz. Während Tesla schon über 80% seiner Fahrzeuge im Ausland anbietet, sind es bei BYD im PKW-Bereich nur rund 10%. BYD ist aber in Bussen präsent, viele Nahverkehrsunternehmen setzen auf die Technologie des chinesischen Technologieriesen. In letzter Zeit häufen sich nun die guten Nachrichten. Der Nettogewinn stieg im ersten Quartal um ganze 241% auf 123 Mio. USD bei einem Umsatzwachstum von gut 63%. Dies war vor allem auf einen soliden Absatz in der E-Auto Sparte zurückzuführen.

    Der Hersteller profitiert weiterhin davon, dass das vertikale Integrationsmodell des Unternehmens über mehrere Produktionsstufen die logistischen Probleme, mit denen die Wettbewerber zu kämpfen haben, deutlich gemindert hat. Die jüngsten Zahlen für April zeigen überdies, dass BYDs Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 270% gestiegen sind. Die Hauptkonkurrenten von BYD, die Unternehmen NIO, Li Auto und XPeng, konnten nicht Schritt halten und auch das China-Geschäft von Tesla kam im April mit einem Absatz von nur 1.512 Fahrzeugen fast zum Erliegen.

    Der Vorteil der vertikalen Integration dürfte in Zukunft eher zu- als abnehmen, da viele Rohstoffe, vor allem für Batterien, immer knapper werden. BYD ist hier sehr gut aufgestellt, Dreh- und Angelpunkt könnte der weltweite Zugang zum wichtigen Lithium sein. Die Aktie setzt jedenfalls ihren Höhenflug fort und erreichte jüngst mit 38,05 EUR ein Alltime-High. Zur Gewinnsicherung ziehen sie den Sicherheits-Stop nun auf 34,50 EUR nach.

    Almonty Industries – Unterwegs bei einem kritischen Metall

    Mit den dauerhaft angeschlagenen Lieferketten geraten seltene und kritische Metalle erneut in den Fokus. Noch haben die westlichen Regierungen nur Verlautbarungen für die Aufnahme gewisser Metalle auf die „Kritische Liste“ verkündet. Maßnahmen zur deren Bezugssicherung, sprich ein regulatorischer Eingriff in die freie Marktwirtschaft, wurden noch nicht gesichtet.

    Almonty Industries hat in den letzten Monaten seine Hausaufgaben gemacht und kann schon in absehbarer Zeit mit seiner koreanischen Sangdong-Mine voll durchstarten. Denn neben der bereits zugesagten 75 Mio. USD KfW-Finanzierung konnte das Unternehmen beständig Eigenkapital einwerben. Zuletzt nun Anfang Juni, als man mit einem der Hauptaktionäre, der Deutschen Rohstoff AG, einen EK-Deal über 2,494 Mio. Aktien zu 0,85 AUD abschließen konnte. Platziert wurden die Chess Depositary Interests (CDIs) im Bruttogegenwert von 2,12 Mio. AUD oder 1,4 Mio. EUR. Die Erlöse aus dieser Platzierung werden für allgemeines Betriebskapital vor der Inanspruchnahme der KfW-IPEX-Bank-Finanzierungsfazilität in Höhe von 75,1 Mio. USD und zur Beschleunigung der laufenden Wachstumsstrategien verwendet. Ein gutes finanzielles Setup wurde nun geschaffen.

    Das Hauptgeschäft von Almonty Industries mit Sitz in Toronto, ist der Abbau, die Verarbeitung und der Versand von Wolframkonzentrat aus seiner operativen Mine Los Santos in Westspanien und der Mine Panasqueira in Portugal sowie die Erschließung seiner neuen Wolfram-Liegenschaft im koreanischen Sangdong. Die Sangdong-Mine, die in der Vergangenheit eine der größten Wolframminen der Welt und eine der wenigen langlebigen, hochgradigen Wolframlagerstätten außerhalb Chinas war, wurde im September 2015 durch die Übernahme einer 100%-igen Beteiligung an Woulfe Mining Corp. erworben. Almonty besitzt außerdem 100% des Zinn-Wolfram-Projekts Valtreixal im Nordwesten Spaniens.

    Weiterhin besteht für das Metall Wolfram die Möglichkeit, in zukünftigen Batterie-Entwicklungen das hochgiftige und seltene Kobalt zu ersetzen. Durch Wolfram können die Nickel-Anteile in der Batterie erhöht werden. Das steigert die Ladeleistung, die Sicherheit und die Langlebigkeit der Aggregate. Die geographische Nähe der neuen Mine zu den Hightech-Standorten Süd-Korea und Taiwan ist ein strategischer Vorteil, da er die Abhängigkeit vom „Quasi-Allein-Lieferanten“ China mindert. Nach der jüngsten Transaktion wird die Almonty-Aktie aktuell zwischen 0,86 und 0,92 CAD gehandelt, das ergibt eine Marktkapitalisierung von etwa 136 Mio. EUR. Die letzten Ausverkäufe in den Indizes hat der Kurs sehr gut gemeistert, aktuell überwiegen eindeutig die Long-Investoren. Einsammeln!

    BASF – Der Chemieriese steigt ins Batterie-Recycling ein

    Der Ludwigshafener Chemieriese ist einer der größten Gasverbraucher in Deutschland, das kann in der nahen Zukunft noch zu betrieblichen Einschränkungen führen, wenn nicht rechtzeitig ausgewichen werden kann. Viele chemischen Prozesse gehen aber nur durch den Einsatz von Erdgas, BASF kann also nicht mit den Energieträgern jonglieren und ist auf Ersatzlieferungen angewiesen.

    Nun meldet der Chemieriese aus Ludwigshafen den Einstieg in das Batterie-Recycling. Eine sehr gute Idee, denn in ein paar Jahren dürfte der Markt voll mit ausgedienten Batterien sein, die jetzt in großen Stückzahlen in der neuen E-Mobilitäts-Welle verbaut werden. Länger als zehn Jahre dürften die Aggregate dennoch nicht halten, eher gehen sie schon vorher in die Wiederverwertung. Mit der Recyclinganlage soll der Kreislauf von Altbatterien aus Elektro-Fahrzeugen hin zu Kathodenmaterialien für neue Batterien geschlossen werden. Das Unternehmen plant eine jährliche Verarbeitungskapazität von 15.000t. Die Masse der aktuell verbauten Batterien enthält große Mengen der wichtigsten und teuersten Metalle zur Herstellung von Kathodenmaterialien wie Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan. Mit der Investition will BASF seinen Standort Schwarzheide verstärken, da es im Umfeld viele Zellproduzenten und Hersteller von Elektroautos gibt. Ob die Talfahrt der BASF-Aktie sich kurzfristig stoppen lässt, ist mehr als fraglich, immerhin hat der Konzern im operativen Geschäft durch die Rohstoff-Preisexplosion ganz andere Probleme zu bewältigen. Abwarten!

    Nordex – Nun werden die Probleme allzu offensichtlich

    Mit einer Hiobsbotschaft kam Nordex gestern an den Markt. Höhere Kosten für Rohstoffe und Logistik sowie eine Umstellung der Produktion und eine geringere Installationsleistung haben beim Windkraftanlagenhersteller Nordex im ersten Quartal für höhere Verluste gesorgt. Die im Mai gesenkte Prognose wurde nochmals bestätigt, trotzdem verdüstert sich das Gesamtbild des Nordex Konzerns immer mehr.

    CEO Jose Luis Blanco kommentiert: "Der Start in das Jahr 2022 war schwierig und ist sicherlich anders verlaufen als alle erwartet haben. Die Kostensituation bleibt volatil, und es kommt zu deutlichen Unterbrechungen der Lieferketten." Der Nordex-Aktienkurs musste einen abermals heftigen Abschlag von 9% hinnehmen und fiel zum Nachmittag bis auf 8,50 EUR zurück. Damit halbiert sich das Papier nun auf 12-Monatssicht, wir hatten dauerhaft von einem Engagement abgeraten und warten auf eine technische Bodenbildung nach dem Ausverkauf. Der Langfristchart zeigt eine schwache Unterstützung im Bereich 7,2 EUR, nochmals 16% tiefer. Abstauberlimits machen derzeit keinen Sinn, solang eine Gewinnwarnung die nächste jagt und das Umfeld immer düsterer wird.


    Abgesehen von Bearmarket-Rallyes gab es bislang keine größeren Aufwärtskorrekturen. Das trifft gerade auf Wachstumswerte zu, die noch keinen Gewinn erwirtschaften. Standardwerte wie BYD und BASF bieten zumindest langfristigen Bestandsschutz, dennoch laufen sie unterschiedlich gut. Almonty Industries geht Schritt für Schritt nach vorne und kann sich immerhin gut refinanzieren.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Bank – Das Kreditwesengesetz (KWG) regelt in Deutschland die erlaubten Geschäfte einer Bank.
    3. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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    Die Suche nach einer emissionsfreien Energiezukunft ist eines der dringendsten Unterfangen unserer Zeit. Angesichts zunehmender klimatischer Herausforderungen und der wachsenden Notwendigkeit, den globalen Kohlenstoffausstoß drastisch zu reduzieren, rücken innovative Energielösungen in den Fokus der wissenschaftlichen und öffentlichen Aufmerksamkeit. Im Herzen dieser energiewirtschaftlichen Revolution stehen drei Schlüsseltechnologien: Fusionsreaktoren, erneuerbare Energien und Wasserstoff. Diese drei Technologiefelder bilden die Eckpfeiler einer emissionsfreien Energiezukunft. Sie versprechen nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung, sondern auch die Transformation unserer Energiesysteme hin zu größerer Effizienz, Sicherheit und Klimaverträglichkeit.

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    Deutschlands Autoindustriebranche befindet sich im Umbruch. Mit einem Jahresumsatz von 411 Mrd. EUR werden dringend Lösungen benötigt, um die Elektrifizierung voranzutreiben. E.ON als einer der größten Versorger investiert dazu Milliardenbeträge in die europäische Infrastruktur. Auch erhöht das Unternehmen seine Dividende. Altech Advanced Materials mit Sitz in Heidelberg geht mit stationären Batteriespeichern Anfang April an den Markt und hat zudem die Ergebnisse der aktuellen Machbarkeitsstudie von ihrem zweiten Standbein veröffentlicht: Eine spezielle Beschichtung für Siliziumbatterie-Anoden sorgt für stärkere Power und Langlebigkeit. Genau die Knackpunkte, die Kunden bisher bemängeln. Auch Tesla setzt auf Silizium-Batterien in seinen Modellen. Diese Woche hat Elon Musk das deutsche Werk in Grünheide besucht und hat einige gute Neuigkeiten in petto.

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