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03.03.2025 | 06:00

Super Micro Computer, naoo, Palantir – mit Künstlicher Intelligenz im Rennen um die Tech-Zukunft

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Bildquelle: pixabay.com

Während Tech-Giganten wie Alphabet und Microsoft im Januar mit Investitionsankündigungen von über 300 Mrd. USD in Rechenzentren Schlagzeilen machen, drängen im Schatten der Konzerne innovative Unternehmen in Nischenmärkten nach oben. Getrieben von Künstlicher Intelligenz und disruptiven Geschäftsmodellen spiegeln sie die Ambivalenz heutiger Tech-Märkte wider, von rasantem Wachstum, aber auch extremen Kursschwankungen. Drei Firmen stechen hervor – Super Micro Computer nutzt den Hype um KI-Server, naoo revolutioniert Social Media durch Gamification und die Verknüpfung mit lokalen Händlern und Palantir dominiert die datengetriebene Entscheidungsfindung. Ihre Gemeinsamkeit? Sie haben sich durch Innovation einen Burggraben geschaffen und könnten so die Gewinner der kommenden Tech-Ära sein.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Armin Schulz
ISIN: SUPER MICRO COMPUT.DL-_01 | US86800U1043 , NAOO AG | CH1323306329 , PALANTIR TECHNOLOGIES INC | US69608A1088

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Inhaltsverzeichnis:


    Alex Kent, Managing Director, Aspermont Limited
    "[...] Wir haben ein starkes Management-Team und alle von uns haben bei globalen Medien- und Technologieunternehmen gearbeitet, bevor sie sich für Aspermont entschieden haben. [...]" Alex Kent, Managing Director, Aspermont Limited

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    Super Micro Computer – Jahresbericht rechtzeitig eingereicht

    Super Micro Computer (SMCI) geriet ins Visier der Märkte, nachdem eine Untersuchung das Unternehmen von Manipulationsvorwürfen entlastete und die Nasdaq eine Fristverlängerung zur Jahresberichts-Einreichung gewährte. Dank des gestärkten Vertrauens institutioneller Anleger schoss der Aktienkurs kurzzeitig von 30 auf 60 USD, fiel nach der Neueinreichung relevanter Dokumente jedoch wieder. Trotz dieser Schwankungen bleibt SMCI für Investoren interessant, da die Aktie weit unter früheren Höchstständen notiert. Eine solide Bilanz und steigender Bedarf an Rechenzentrumsinfrastruktur untermauern mögliche Kurssteigerungen. Der Markt zeigt sich dennoch angespannt, was Chancen eröffnet.

    Bedeutende Tech-Unternehmen wie Alphabet, Amazon, Microsoft und Meta planen enorme Investitionen in ihre Rechenzentrums-Kapazitäten, die zusammen bis zu 300 Mrd. USD ausmachen. SMCI profitiert von seiner Direct-Liquid-Cooling-Technologie, die laut CEO Charles Liang bald in über 30 % neuer Rechenzentren zum Einsatz kommen könnte, und vom anhaltenden KI-Boom. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert das Unternehmen bis zu 25 und für 2026 sogar 40 Mrd. USD Umsatz – ein kräftiger Sprung von rund 60 % und 66 % im Vergleich zum Vorjahr. Diese Dynamik könnte SMCI als Schlüsselakteur im Servermarkt etablieren.

    Mögliche Gefahren liegen jedoch in der starken Konkurrenz durch Dell, IBM oder HP, die ihre Hard- und Softwarelösungen bündeln können und damit ein umfangreiches Servicepaket anbieten. Der jüngste Bilanzskandal zeigt auch, dass weitere Unregelmäßigkeiten das Vertrauen schnell erschüttern könnten. Dennoch profitieren die Gewinnmargen von der hohen Nachfrage, so dass SMCI weiterhin finanziellen Spielraum für technologische Fortschritte besitzt. Angesichts des prognostizierten Wachstums und der verhältnismäßig günstigen Bewertung hält die Aktie interessante Chancen für risikobereite Anleger bereit. Derzeit kostet ein Anteilsschein 41,46 USD.

    naoo – die Zukunft des Social-Media-Markts

    Das schweizer Unternehmen naoo setzt mit einer cleveren Kombination aus Gamification, KI und einer Verknüpfung mit dem lokalen Handel neue Maßstäbe im Social-Media-Sektor. Innerhalb des 4. Quartals schnellten die Downloads um 65 % in die Höhe im Vergleich zum 3. Quartal, während Interaktionen wie Kommentare und Likes um 117 % zulegten. Mit mehr als 90.000 Nutzern in der Schweiz und einer Nutzerbindungsquote die zu den besten 10 % aller Social Media Apps zählt, positioniert sich die Plattform als attraktive Alternative zu etablierten Giganten. Die App landete kürzlich auf Platz 3 der Schweizer Charts und begeistert die User mit Features wie der Möglichkeit neue Leute kennenzulernen, relevante Inhalte, ein sicherer Messenger und Belohnungen für beispielsweise geo-basierten Challenges, die Online-Engagement in reale Ladenbesuche übersetzen. Diese Belohnungen können am Ende in Geschenkgutscheine umgewandelt werden.

    naoo überzeugt durch die einzigartige Verbindung digitaler und physischer Erlebnisse. Geo-basierte Spiele wie die „Golden Egg“-Schatzsuche generieren nicht nur Viralität, sondern steigern auch die Kundenfrequenz bei Partnerhändlern – eine Win-win-Situation. Die Werbekampagnen auf der Plattform erzielen bis zu fünfmal höhere Klickraten als Branchenbenchmarks, was die Attraktivität für die werbenden Unternehmen unterstreicht. Im Gegensatz zu anderen Social Media Wettbewerbern setzt naoo auf skalierbare KI-Lösungen, die lokal adaptiert werden können, ohne die Nutzererfahrung zu verwässern. Mit dem Ziel bis Ende 2029 19 Mio. Nutzer zu haben und einer Marktkapitalisierung von rund 46,5 Mio. EUR könnte die Schweizer zum europäischen Vorreiter für hybrides Retail-Engagement aufsteigen.

    Ende Januar sicherte sich das Unternehmen frisches Kapital in Höhe von 25 Mio. EUR, bereitgestellt durch GEM Global Yield, und ist damit für seinen Expansionskurs bestens aufgestellt. Die Mittel fließen in die Weiterentwicklung des KI-Algorithmus „naoo Sense“, der laut Tests achtmal relevantere Inhalte liefert als vergleichbare Systeme, sowie in die globale Skalierung. Die Technologie soll im 2. Quartal ausgerollt werden. Ein weiterer Meilenstein war die vollständige Android-App-Einführung im Februar 2025. In Deutschland, einem Schlüsselmarkt mit 70 % Android-Nutzung, steht nun die volle Funktionalität zur Verfügung, was das Wachstum in der DACH Region beschleunigen müsste. Die Aktie, die momentan nur in Düsseldorf gehandelt wird, ist im Jahr 2025 sehr volatil und ist von 7,80 EUR bis auf 34 EUR nach oben geschossen. Seitdem konsolidiert die Aktie und ist aktuell für 11,40 EUR zu haben.

    Palantir - zwischen Wachstumsdynamik und Bewertungsrisiken

    Palantir überzeugte zuletzt mit robusten Zahlen. Der Umsatz stieg 2024 um 38 % gegenüber dem Vorjahr, angetrieben von einem 54 %-Plus im kommerziellen Segment. Trotz einer weiterhin hohen Abhängigkeit von Regierungsaufträgen (1,2 Mrd. USD) zeigt das Unternehmen Diversifizierungsfortschritte. Internationale Expansion trieb den Gesamtumsatz auf knapp 3 Mrd. USD. Mit einer Rule-of-40-Kennzahl von 68 % und einem Kundenstamm, der um 43 % wuchs, demonstriert Palantir Skalierbarkeit. Die bereinigte Free Cashflow-Marge von 44 % unterstreicht die Profitabilität – ein Schlüsselfaktor für das Upgrade zurück auf „Buy“.

    Palantirs Plattformen Gotham und Foundry setzen Maßstäbe in der datengetriebenen Entscheidungsfindung. Die hochindividualisierte Softwarelösung „AIP“ ermöglicht Kunden wie Rio Tinto oder Panasonic effizientere Prozesse, von der Lieferkettenoptimierung bis zur KI-Integration. CEO Alex Karp ist überzeugt von seiner Lösung: „Wir glauben, wir machen Amerika tödlicher“. Dank fixer Entwicklungskosten steigen die Margen mit jedem zusätzlichen Kunden – ein struktureller Vorteil. Über 130 Mio. USD Deals im letzten Quartal und eine Verdopplung der Vertragspipeline auf 1,79 Mrd. USD signalisieren Nachhaltigkeit. Testimonials belegen die transformative Wirkung, was langfristige Kundenbindung und Upselling-Potenzial stützt.

    Trotz der Erfolge bleibt die Bewertung heikel: Mit einem sehr hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis und Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt die Aktie deutlich über historischen Tech-Vergleichswerten. Insider-Verkäufe darunter CEO Alex Karp mit 1,2 Mrd. USD sorgen für Unsicherheit bei den Anlegern. Selbst bei 30 % jährlichem Gewinnwachstum bräuchte es Jahre, um heutige Bewertungskennzahlen zu entschärfen. Palantir bleibt ein polarisierender Wachstumswert. Die operative Leistung überzeugt, doch der Kurs reflektiert bereits utopische Erwartungen. Die Aktie hat zuletzt rund 37 % vom Hoch verloren und notiert momentan bei 78,86 USD.


    Die Tech-Branche bleibt ein Spiel aus Innovation und Volatilität – die drei Unternehmen zeigen dies exemplarisch. Super Micro Computer profitiert als Nischenanbieter vom Rechenzentren- und KI-Boom, kämpft aber mit harter Konkurrenz und vergangenen Skandalen. naoo verbindet als Vorreiter Social Media mit physischem Retail und eröffnet so völlig neue Perspektiven. Palantir glänzt operativ mit innovativen Datenplattformen und Profitabilität, steht jedoch vor der Bewährungsprobe, ob die astronomische Bewertung gerechtfertigt ist. Für Anleger gilt: Wer Tech-Zyklen und Kursschwankungen aushält, könnte hier langfristige Gewinner finden.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Armin Schulz

    Der gebürtige Mönchengladbacher studierte Betriebswirtschaftslehre in den Niederlanden. Im Zuge des Studiums kam er erstmals mit der Börse in Kontakt. Er hat mehr als 25 Jahre Erfahrung bei Börsengeschäften.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.

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    Microsoft setzt im 2. Quartal 2025 mit einem Umsatz von 69,6 Mrd. USD erneut ein Ausrufezeichen. Getrieben von Cloud-Diensten mit einem Plus von 21 % und Künstlicher Intelligenz (KI) mit 175 % Wachstum übertrumpfte der Tech-Riese Analystenerwartungen. Allein Azure und Cloud-Services legten um 31 % zu, während das KI-Geschäft 13 Mrd. USD einbrachte. Doch der Wettlauf hat erst begonnen: Microsoft plant 80 Mrd. USD für KI-Rechenzentren, was lediglich ein Bruchteil der globalen Investitionen darstellt, die den Cloud-Markt bis 2030 auf 2,4 Bio. USD katapultieren sollen. Wer zahlt die Rechnung für den KI-Hunger? Und wer profitiert am meisten? Die Antworten liegen in der Cloud.

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