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16.10.2023 | 04:45

Achtung: Turnaround mit 100 % Chance! Wasserstoff-Werte Nel und Plug Power suchen den Boden, dynaCERT mit Großaufträgen

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Bildquelle: pixabay.com

Jetzt hat die Konsolidierung den gesamten Markt erfasst, denn der starke Zinsanstieg und die verbleibend hohe Teuerung machen den Wachstumswerten zu schaffen. Zum ersten Mal kamen die großen Indizes nun stärker unter Druck, auch der DAX-40 machte Bekanntschaft mit der so wichtigen 15.000er-Marke. Doch es gibt auch positive Anzeichen. Der Wasserstoffmarkt erlebt schon seit Ende 2021 eine starke Segmentkorrektur, die aus einer langen Überbewertung resultierte. Marktteilnehmer erwarteten aufgrund vieler politischer Initiativen einen neuen Megatrend, doch so schnell sollte er noch nicht kommen. Jetzt sehen die Karten der Protagonisten aber besser aus, die Bewertungen sind nun am Boden und die neuen Aufträge kommen. Wir richten einen Blick auf interessante Titel.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084 , PLUG POWER INC. DL-_01 | US72919P2020 , NEL ASA NK-_20 | NO0010081235

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Inhaltsverzeichnis:


    Dirk Graszt, CEO, Clean Logistics SE
    "[...] Wir können Busse und LKW vollständig klimaneutral umbauen. Dabei gehen wir modular und inkrementell vor. So können wir mit allen gängigen Fahrzeugtypen arbeiten und zudem auf neue Technologie und Innovation reagieren [...]" Dirk Graszt, CEO, Clean Logistics SE

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    Plug Power – Die USA gehen den nächsten Schritt

    Die Regierung der Vereinigten Staaten hat mit dem Energie-Ministerium (DoE) gerade die nächste H2-Rakete gezündet. Sieben der begehrten Wasserstoff-Gigahubs-Standorte wurden nun festgelegt. Sie erstrecken sich über das ganze Land, Staaten die den Zuschlag bekommen, stehen in der Gunst weiterer Folgeinvestitionen. Plug Power erhofft sich aus den umfangreichen Absichtserklärungen der Politiker ein gutes Auftragsportefeuille für die nächsten Jahre und möchte von den angekündigten Steuergutschriften profitieren. Laut Konsens-Schätzungen der Analysten wird sich der Umsatz von Plug Power von 1,2 auf 5,6 Mrd. USD binnen der nächsten 5 Jahre erhöhen. Ein strammes Wort.

    "Die Erschließung des vollen Potenzials von Wasserstoff - ein vielseitiger Brennstoff, der in praktisch jedem Teil des Landes aus nahezu jeder Energieressource hergestellt werden kann - ist von entscheidender Bedeutung für die Verwirklichung von Präsident Bidens Ziel einer amerikanischen Industrie, die von amerikanischer sauberer Energie angetrieben wird und amerikanischen Familien und Unternehmen weniger Unbeständigkeit und erschwinglichere Energieoptionen bietet", sagte US-Energieministerin Jennifer M. Granholm. "Mit dieser historischen Investition legt die Biden-Harris-Regierung den Grundstein für eine neue, von den USA geführte Industrie, die den globalen Übergang zu sauberer Energie vorantreiben und gleichzeitig hochwertige Arbeitsplätze schaffen und für gesündere Gemeinden in allen Teilen des Landes sorgen wird."

    Der amerikanische Wasserstoff-Spezialist Plug Power hat in dieser Handelswoche rund um sein Symposium für einen vielversprechenden Newsflow gesorgt. Die Analysten von Morningstar waren begeistert und wiederholten ihr positives Rating für die PLUG-Aktie mit Kursziel 11,50 USD. Leider hat das Unternehmen aus Latham, New York nicht mehr viele Barmittel für die Vorfinanzierung des Wachstums in der Kasse. In welcher Form die Gesellschaft die notwendigen Mittel auftreiben will, ist weiter offen. Laut Morningstar evaluiert Plug Power derzeit vor allem nicht verwässernde Formen der Finanzierung. Eine große Anleihe wird erwartet, sie wird jedoch die Bilanz mit Zinszahlungen belasten. Charttechnisch muss erst die 8,60 USD-Linie fallen, bevor richtige Anschlusskäufe folgen. Plug Power bleibt somit vorerst ein Spielball der Spekulanten. Beobachten!

    dynaCERT – Dicke Anschlussverträge aus Südamerika

    Während die Branche insgesamt nur schleppend voran kommt, kann sich dynaCERT, ein Spezialist für die Bereitstellung kraftstoffsparender H2-Applikationen, derzeit nicht beklagen. Die Auftragsbücher füllen sich mehr und mehr. Gerade meldet das Unternehmen aus Toronto die Bestellung von weiteren 161 HydraGEN™-Einheiten über seinen Vertriebspartner H2 Tek. Geliefert werden die Anlagen für eine Reihe von Bergbaukunden aus Südamerika, die Bezahlungen sollen noch im Jahr 2023 geleistet werden. Das schont die Kasse der Kanadier und ermöglicht die schnelle Auslieferung.

    Joao Araujo, Vizepräsident für globale Operationen und Partner von H2 Tek, sagte: "Unser Kunde ist ein großer Bergbaubetreiber in Südamerika. Die HydraGEN™-Lösung passt perfekt zu seinem Engagement, seine Leistung durch den Einsatz sauberer Energie zu verbessern und die Treibhausgasemissionen im Betrieb und in der Wertschöpfungskette zu reduzieren. Dieses Projekt ist für uns nur der erste Schritt, um die ESG-Ziele unseres Kunden zu unterstützen."

    H2 Tek hat die HydraGEN™-Technologie von dynaCERT bereits in bestimmten Bergbaubetrieben in Chile, Peru, Brasilien, Argentinien und Australien als Pilotprojekte installiert, um den lokalen Unternehmen die Vorteile der Technologie nahe zu bringen. Der Fokus liegt auf Anwendungen mit großen Motoren, denn hier liegt das Potenzial, einen bedeutenden Beitrag zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und Umweltverschmutzung zu leisten. Gerade Minenbetreiber stehen unter Druck, die auferlegten Umwelt- und ESG-Voraussetzungen für ihre Betriebe zu erfüllen. Die ökologischen Vorteile der Emissionsreduzierung bieten neben steigendem Ansehen auch eine wesentliche Kostenreduzierung. Als Teil der wachsenden globalen Wasserstoffwirtschaft erzeugt die patentierte DynaCERT™-Technologie ein einzigartiges Elektrolysesystem für Wasserstoff und Sauerstoff auf Abruf. Gerade Transport- und Bergbauunternehmen können die Installation in ihren LKWs spielend vornehmen.

    Weiterhin wird zeitnah mit dem Abschluss der so wichtigen VERRA-Zertifizierung gerechnet. Die Aktie von dynaCERT beendete mit den News seine Konsolidierung adhoc bei etwa 0,12 CAD und schoss mit hohen Umsätzen um über 30% nach oben. Die aktuelle Marktkapitalisierung von 65 Mio. CAD liegt sogar unter den Entwicklungskosten der letzten Jahre. Ein weiterer Umsatzschub durch weitere Abschlüsse könnte die Aktie schnell weiter nach oben beschleunigen.

    Nel ASA – Mit Zähneklappern in die Berichts-Saison

    Bei Nel ASA wird es in den nächsten 10 Tagen sehr spannend. Denn am 25. Oktober berichtet der norwegische Wasserstoff-Pionier über das dritte Quartal. Befragte Analysten erwarten im Schnitt einen Verlust je Aktie von 0,105 NOK also in etwa 1 Euro-Cent. Der Chart des Unternehmens deutet darauf hin, dass eventuell eine negative Überraschung droht. Einige Experten erwarten weiterhin hohe Kosten und einen tendenziellen Margendruck, da sich die hohen Bezugspreise für Herstellungsmaterial und die steigenden Arbeitskosten nicht unmittelbar auf die Verkaufspreise umlegen lassen. Eine Situation die sich erst über die Zeitschiene lösen lässt.

    Durch den regelrechten Absturz des Aktienkurses haben sich die fundamentalen Rahmenparameter indes etwas verbilligt. Auf Basis der für 2024 geschätzten Umsätze von 2,5 Mrd. NOK ergibt sich derzeit eine Kurs-Umsatz-Bewertung von 4,6. Hier gab es in der Vergangenheit schon Faktoren im zweistelligen Bereich. Weiterhin wird die Gewinnschwelle erst in 2026 erwartet, laut Halbjahresergebnis sitzen die Norweger aber immer noch auf einem Liquiditätspolster von etwa 4,1 Mrd. NOK und können daher die Umsätze der nächsten 2 Jahre locker vorfinanzieren. Wie wir in unseren letzten Berichten geschildert hatten, dauert der Prozess der Abwertung noch an. In der letzten Woche konnte die Aktie bis auf 0,725 EUR beschleunigen, um am Freitag wieder bei 0,66 EUR aus dem Markt zu gehen. Einzig positives Zeichen: Die Umsätze an der Börse sind gewaltig – es sieht schon verdächtig nach einem finalen Ausverkauf aus. An der Aktie haben derzeit wohl nur Trader ihr Vergnügen!

    Im Wasserstoff-Sektor zeigen sich derzeit unterschiedliche Entwicklungen. Während Nel ASA und Plug Power weiter konsolidieren, hat dynaCERT das Tal der Tränen bereits wieder verlassen und steigt rasant an. Quelle: Refintiv Eikon vom 14.10.2023

    Der Wasserstoff-Sektor wartet auf die großen Regierungs-Investitionen, denn noch macht ein Einstieg des privaten Sektors wenig Sinn. Grüner Wasserstoff sollte von öffentlichen Produzenten bereitgestellt werden, damit eine Eigendynamik in Gang gesetzt wird. Nel ASA und Plug Power haben ihre Bewertung um über 80 % reduziert und erscheinen jetzt schon etwas günstiger. dynaCERT hat über die Zeit eine Top-Technologie entwickelt, die bereits vor Ort deutliche Emissionsreduzierungen erlaubt und nur eine überschaubare Investition erfordert.


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    3. Wasserstoff – Technologie zur Nachrüstung von Diesel-Motoren für saubere Verbrennung und Senkung von Abgasemissionen

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    • Wasserstoff
    • E-Commerce

    Die Kurier-Express-Paket-Branche (KEP) ist ein wahrer Wachstumsmotor. KEP-Unternehmen beschäftigen aktuell fast 260.000 Menschen und damit über 50 % mehr als noch vor zehn Jahren. Weltweit setzen Verbraucher zunehmend auf Direktlieferungen nach Hause, egal ob Lebensmittel oder Einzelhandel-Bestellungen. Davon profitiert das Food-Unternehmen HelloFresh. Die Zahlen aus dem 1. Quartal 2024 überzeugen Analysten und Investoren gleichermaßen. Zunehmender Lieferverkehr in Städten braucht neue Lösungen. Hier kommt First Hydrogen ins Spiel. Das Unternehmen setzt auf mit Wasserstoff betriebene Nutzfahrzeuge für Lieferungen innerorts. Der Vorteil bei den Vans von First Hydrogen ist die unschlagbar hohe Reichweite von über 600 km, mit nur einer Betankung. Auch Amazon skaliert in die Foodlieferung. In den USA locken sie Prime-Abonnenten in Liefervorteile für Lebensmittel. Das wird in Europa gar nicht gern gesehen und verstoße gegen so manches Verbraucherrecht. Die Details.

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    Kommentar von Juliane Zielonka vom 25.04.2024 | 05:00

    dynaCERT, Nordex, Plug Power Aktie - saubere Lösungen für die Umwelt mit Rendite-Potenzial!

    • Logistik
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    • Wasserstoff
    • Elektrolyseur
    • Windenergie

    Griechenlands Hauptstadt Athen kämpft seit Mittwoch mit extremer Luftverschmutzung durch dichten Sahara-Staub. Der rote Mineralstaub erzeugt schwere Lungenprobleme und sorgt für zahlreiche Notaufnahmefällen in der Metropole. Für frischen Wind an den Börsen sorgen dafür derzeit drei Unternehmen. Die kanadische Firma dynaCERT setzt auf saubere Luft durch eine patentierte Elektrolyseur-Technologie, die in der Boombranche Logistik Schadstoff-Emissionen reduziert. Auch Windturbinen-Ersteller Nordex erzeugt viel Wirbel bei den Analysten. Das Hamburger Unternehmen beeindruckt mit vollen Auftragsbüchern und guten Zahlen. Ob bei Plug Power hingegen die Worte von CEO Andy Marsh zum operativen Geschäft nur heiße Luft sind oder wirklich Substanz haben, entscheidet nun rückwirkend ein Gericht in New York.

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    Kommentar von Armin Schulz vom 23.04.2024 | 06:00

    RWE, Kraken Energy, Nel ASA – Deutschlands Industrie unter Druck

    • RWE
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    Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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