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23.05.2023 | 04:44

DAX auf Rekordjagd, Wasserstoff kommt wieder! VW, Daimler Truck, First Hydrogen, Traton. Wer kann überzeugen?

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Bildquelle: pixabay.com

Die EU möchte in den nächsten 10 Jahren ca. 25 Mrd. EUR in das Thema Wasserstoff investieren. Dazu hat die Kommission das Konzept eines „Wasserstoff-Accelerators“ entworfen, welcher den Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff voranbringen soll. Der dazu auf den Weg gebrachte „REPowerEU-Plan“ zielt insbesondere darauf ab, bis 2030 innerhalb der EU 10 Mio. t erneuerbaren Wasserstoffs zu erzeugen und weitere 10 Mio. t zu importieren. Man erhofft sich damit einen wichtigen Baustein für die Klimarettung zu liefern. Auch die private Wirtschaft ist mit von der Partie. Wir blicken auf einige der Protagonisten.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: André Will-Laudien
ISIN: VOLKSWAGEN AG VZO O.N. | DE0007664039 , Daimler Truck Holding AG | DE000DTR0013 , First Hydrogen Corp. | CA32057N1042 , TRATON SE INH O.N. | DE000TRAT0N7

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Inhaltsverzeichnis:


    Sebastian-Justus Schmidt, Vorstand und Gründer, Enapter AG
    "[...] Warum soll denn ein modularer Elektrolyser mehr kosten als ein Motorrad? [...]" Sebastian-Justus Schmidt, Vorstand und Gründer, Enapter AG

    Zum Interview

     

    Wasserstoff-Werte im Abseits – 12 Monate mit Kursverlusten

    Trotz aller öffentlichen Ansätze zur Förderung der erneuerbaren Energiequellen, hat sich für Investoren seit rund 2 Jahren ein sehr herausforderndes Umfeld etabliert. Wer das Momentum der Branche gut abgreift, konnte mit den Standardwerten Nel ASA, Plug Power, Fuelcell Energy oder Ballard Power zwar immer wieder 50 bis 100 % verdienen. Wer die Werte jedoch länger im Portfolio hält, bleibt in der Verlustzone. So haben alle vier Titel in den vergangenen 12 Monaten zwischen 5 und 57 % Verlust eingefahren. Nel ASA befindet sich noch in einem behaupteten Seitwärtstrend, Fuelcell und Ballard verlieren über 40 % und der Branchen-Primus Plug Power befindet sich mit einer Sammelklage am Hals bereits mit über 50 % Verlust im Abseits. Aber es gibt Chancen in der Branche.

    Wasserstoff im Transportwesen – Daimler Truck Ja, Traton klare Absage

    Wer an Wasserstoff denkt, sollte sich auf die Anwendungsebene begeben. Welche Unternehmen setzen die Vorgaben des Gesetzgebers in bare Münze um oder wer nutzt bestehende Förderungen am schnellsten? Im deutschen Transportsektor gibt es zwei große börsennotierte Unternehmen, die sich jeweils aus den großen Automobilkonzernen abspalteten. Traton ist seit 2018 die börsennotierte LKW & Bus-Holding, die alle VW-Truck-Einheiten wie MAN, Scania und Navistar in sich vereint. Bei Daimler Truck handelt es sich um die begehrten Mercedes LKWs Actros & Co, Fuso sowie die US-Unternehmen Western Star und Freightliner. Daimler Truck ist seit 2022 im DAX 40-Index vertreten.

    In der Umsetzung der H2-Technologie gehen die neuen börsennotierten Unternehmen unterschiedliche Wege. Aus Wolfsburg wurde bekannt, dass Wasserstoff vorerst keine technologische Rolle bei Traton spielen wird. Die Strategie beim Antrieb der Zukunft ist klar auf den batterieelektrischen Antrieb ausgelegt. Diese Entscheidung wurde auch durch eine Analyse des Fraunhofer-Instituts untermauert. Die Autoren sehen im elektrischen Batteriebetrieb eindeutige Vorteile gegenüber der Brennstoffzelle.

    In einem Praxisvergleich kommt Daimler Truck zu einem anderen Ergebnis. Man testete zwei CO2-neutrale LKWs von Daimler Truck mit Elektroantrieb und H2-Brennstoffzelle. Mit beiden Fahrzeugen zeigt Daimler Truck, dass sie unterschiedlichen Anwendungsfälle von Logistikkunden erfüllen können. Das Unternehmen hat sich in 2022 daher folgerichtig für eine Doppelstrategie entschieden, d. h. es wird in der Elektrifizierung des Daimler Portfolios sowohl auf Batterien als auch auf wasserstoffbasierte Antriebe gesetzt. Beide Aktien befinden sich aktuell im Aufwärtstrend und sind von der Aufstellung ähnlich im Markt positioniert, Traton ist nur um den Faktor 2,5 kleiner als Daimler Truck.

    First Hydrogen – Die ersten Resultate des Straßentests sind überzeugend

    Das kanadische Unternehmen First Hydrogen wurde zu dem Zweck gegründet, den Wasserstoff als Energiequelle im Transportwesen zu etablieren. Das Unternehmen hat sich mit seinem „Hydrogen-as-a-Service“-Modell klar im Markt positioniert und will zukünftig die komplette Wertschöpfungskette über die Entwicklung von emissionsfreien Fahrzeugen, sowie der Produktion und den Vertrieb von grünem Wasserstoff abdecken. Aktuell werden die Lösungen für leichte Nutzfahrzeuge (LCVs) in Großbritannien getestet. Dabei schneiden die mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebenen LCVs noch besser ab, als vorhergesagt. In der ersten Phase der Inbetriebnahme legten die Fahrzeuge 6.000 km zurück, darunter auch auf der Autobahn M25 in London. Die OnBoard-Datenaufzeichnung unterstützt die Simulationen der Fahrzeugreichweite, welche aktuell sogar über die versprochenen 500 km hinausgeht. Die Testfahrzeuge arbeiten mit einer hervorragenden Effizienz, sowohl im inner- wie auch außerstädtischen Bereich mit höheren Geschwindigkeiten. Der Kraftstoffverbrauch des LCV von First Hydrogen liegt in verschiedenen Fahrszenarien unter zwei kg pro 100 km, im Stadtverkehr sogar nur bei 1,5 kg. Das Ergebnis demonstriert, dass First Hydrogen Flottenmanagern emissionsfreie Fahrzeuge mit der erforderlichen Reichweite, Nutzlast und kurzen Betankungszeiten bieten kann.

    Der Dauerbetrieb mit einer 100 KW-Zelle kann mit jeder zulässigen Höchstgeschwindigkeit durchgeführt werden. Die Evaluierung wird im Rahmen von Betriebsversuchen mit dem Flottenmanagement-Anbieter Rivus weiter fortgesetzt. Die Fahrer von Rivus testen die Leistung des Fahrzeugs mit verschiedenen Nutzlasten auf Straßen in Birmingham, den West Midlands und South Yorkshire. Bei den Tests werden auch direkte Vergleiche zwischen batterieelektrischen und diesel- oder benzinbetriebenen Fahrzeugen gezogen. Über die bordeigene Telematik und einen GPS-Tracker werden Fahrzeugdaten in die Cloud hochgeladen, so dass die Ingenieure von First Hydrogen nahezu in Echtzeit weitere Analysen durchführen können. Die Aktie von First Hydrogen (FHYD) hat nach einer kurzen Konsolidierung schnell wieder den Weg nach Norden eingeschlagen. Mit einer Marktkapitalisierung von nur 130 Mio. EUR ist der Wert deutlich günstiger als viele andere H2-Titel.

    Zu den neuesten Entwicklungen wird der CEO der Energiesparte Robert Campbell auf dem kommenden „IIF Hydrogen Day“ am 15. Juni 2023 Rede und Antwort stehen. Die Teilnahme am Online-Event ist kostenlos.

    Die Aktie von First Hydrogen konnte die deutschen Fahrzeughersteller lange outperformen. Seit einigen Wochen liegen die Werte gleich auf, tendieren aber wieder nach oben. Quelle: Refinitiv Eikon vom 23.05.2023

    VW – Technologieoffen in die Zukunft

    Im Gegensatz zu seiner ehemaligen Tochter Traton SE hat sich der Volkswagen-Konzern für seine PKW-Sparte klar für eine Technologieoffenheit entschieden. Der Ex-CEO Herbert Diess war wohl noch offiziell anderer Meinung, trotzdem hat der VW-Konzern mit dem sächsischen Unternehmen Kraftwerk Tubes in 2022 bereits ein Patent für eine spezielle Brennstoffzelle angemeldet. Darin wird VW auch als Anwender der Technologie genannt und ist offenbar zudem aktiv an der Entwicklung beteiligt. Die besagte Brennstoffzelle kann mit einer im Patent verwendeten Keramik-Membran deutlich günstiger produziert werden und kommt komplett ohne teures Platin aus.

    Das heißt, dass Wasserstoffautos künftig günstiger werden könnten, welche heute noch wesentlich teurer sind als Batteriefahrzeuge. Auch die Reichweite kann mit der neuartigen Zelle auf bis zu 2.000 km deutlich steigen. Die Technologie ist dabei fast gleichzusetzen mit Feststoffbatterien, an denen Hersteller auf der ganzen Welt mit Hochdruck arbeiten. Die Feststoffbatterien haben ein festes Material als Energiespeicher, während diesen Part bei der Brennstoffzelle das Gas H2 übernimmt. Wasserstoff kommt also bei VW auf lange Sicht als Energieträger für elektrisch angetriebene Fahrzeuge in Betracht. Dabei könnten die ersten Prototypen bereits im Jahr 2026 ans Licht kommen. Die VW-Aktie ist bei rund 120 EUR mit einem 2023e KGV von 3,9 die derzeit günstigste Aktie im DAX 40-Index.


    Die Wasserstoffbranche nimmt derzeit einen neuen Anlauf an der Börse. Weiterhin kursgefährdet scheinen die alten Protagonisten Nel, Plug Power und Fuelcell. Im LKW-Sektor sind Traton und Daimler Truck etablierte Standardwerte. Die kanadische First Hydrogen hat nun in kürzester Zeit einen voll funktionstüchtigen LCV-Prototypen mit Wasserstoff-Antrieb entwickelt. Chapeau!


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    Der Autor

    André Will-Laudien

    Der gebürtige Münchner studierte zuerst Volkswirtschaftslehre und diplomierte 1995 in Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität. Da er sich schon sehr frühzeitig mit der Börse beschäftigte, verfügt er heute über mehr als 30 Jahre Erfahrung an den Kapitalmärkten.

    Mehr zum Autor



    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    3. Wasserstoff – Technologie zur Nachrüstung von Diesel-Motoren für saubere Verbrennung und Senkung von Abgasemissionen
    4. Patent – Der rechtliche Schutz einer technischen Erfindung ist ein Patent.

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    • Logistik
    • Lieferservice
    • Wasserstoff
    • E-Commerce

    Die Kurier-Express-Paket-Branche (KEP) ist ein wahrer Wachstumsmotor. KEP-Unternehmen beschäftigen aktuell fast 260.000 Menschen und damit über 50 % mehr als noch vor zehn Jahren. Weltweit setzen Verbraucher zunehmend auf Direktlieferungen nach Hause, egal ob Lebensmittel oder Einzelhandel-Bestellungen. Davon profitiert das Food-Unternehmen HelloFresh. Die Zahlen aus dem 1. Quartal 2024 überzeugen Analysten und Investoren gleichermaßen. Zunehmender Lieferverkehr in Städten braucht neue Lösungen. Hier kommt First Hydrogen ins Spiel. Das Unternehmen setzt auf mit Wasserstoff betriebene Nutzfahrzeuge für Lieferungen innerorts. Der Vorteil bei den Vans von First Hydrogen ist die unschlagbar hohe Reichweite von über 600 km, mit nur einer Betankung. Auch Amazon skaliert in die Foodlieferung. In den USA locken sie Prime-Abonnenten in Liefervorteile für Lebensmittel. Das wird in Europa gar nicht gern gesehen und verstoße gegen so manches Verbraucherrecht. Die Details.

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    Griechenlands Hauptstadt Athen kämpft seit Mittwoch mit extremer Luftverschmutzung durch dichten Sahara-Staub. Der rote Mineralstaub erzeugt schwere Lungenprobleme und sorgt für zahlreiche Notaufnahmefällen in der Metropole. Für frischen Wind an den Börsen sorgen dafür derzeit drei Unternehmen. Die kanadische Firma dynaCERT setzt auf saubere Luft durch eine patentierte Elektrolyseur-Technologie, die in der Boombranche Logistik Schadstoff-Emissionen reduziert. Auch Windturbinen-Ersteller Nordex erzeugt viel Wirbel bei den Analysten. Das Hamburger Unternehmen beeindruckt mit vollen Auftragsbüchern und guten Zahlen. Ob bei Plug Power hingegen die Worte von CEO Andy Marsh zum operativen Geschäft nur heiße Luft sind oder wirklich Substanz haben, entscheidet nun rückwirkend ein Gericht in New York.

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    Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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