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05.02.2021 | 04:50

2020 in die Zukunft investiert: Varta, SBF und artec sorgen vor

  • Investments
Bildquelle: pixabay.com

Das Jahr 2020 hat Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt. Die Corona-Pandemie hat das berufliche und private Leben verändert und teilweise auf den Kopf gestellt. Wer es in dieser Zeit geschafft hat, sich nicht nur operativ positiv zu entwickeln, sondern auch noch in die Zukunft zu investieren, sollte für die kommenden Jahre gerüstet sein. Zu diesen Unternehmen gehört der TechDax-Wert Varta genauso wie die Mittelständler SBF AG und artec technologies AG. Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen, blicken optimistisch in die Zukunft und werden von Analysten empfohlen.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: DE000A2AAE22 , DE0005209589 , DE000A0TGJ55

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Inhaltsverzeichnis:


    Jared Scharf, CEO, Desert Gold Ventures Inc.
    "[...] Wir haben mit über 440 km² eines der größten Landpakete aller Nichtproduzenten im Gürtel aufgebaut und bis heute mehr als 25 Goldentdeckungen auf dem Grundstück erzielt, wobei fünf dieser Entdeckungen insgesamt etwa 1,1 Millionen Unzen Goldressourcen umfassen. [...]" Jared Scharf, CEO, Desert Gold Ventures Inc.

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    SBF: Rekordergebnis und wichtige Übernahme

    Die SBF AG hat sich im Jahr 2020 operativ positiv entwickelt und hat durch eine Übernahme neue Märkte mit Wachstumspotenzialen erschlossen. Trotz der durch die COVID-19-Pandemie bedingten schwierigen Marktbedingungen hat die operative Tochter SBF Spezialleuchten GmbH ihren profitablen Wachstumskurs in 2020 fortgesetzt. Der Technologie- und Marktführer im Bereich der Decken- und Beleuchtungssysteme für Schienenfahrzeuge in Europa hat den Umsatz um rund 15 % auf 19,4 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bereinigt um außerordentliche Aufwendungen legte um rund 20 % auf 5,1 Mio. Euro zu.

    Neben der positiven operativen Entwicklung hat SBF im Herbst 2020 im Rahmen eines Asset-Deals den Geschäftsbetrieb der LUNUX GmbH mit Sitz in Laatzen bei Hannover und einem Produktionsstandort in der Tschechischen Republik übernommen. Die Gesellschaft firmiert inzwischen als Lunux Lighting GmbH. Lunux verfügt über eine hohe Technologiekompetenz im Zukunftssegment energieeffizienter LED-Beleuchtung und über die Marken HELLUX und HELLA. Die Produkte zur Außen- und Innenbeleuchtung kommen bei der öffentlichen Straßenbeleuchtung sowie industriellen Anwendungen wie beispielweise im Lebensmittelhandel, in Parkhäusern und in Schienenfahrzeugen zum Einsatz. Zu den Kunden gehören zahlreiche öffentliche Kommunen, Energieversorger und die Deutsche Bahn AG.

    SBF hat bereits Maßnahmen zur Neuausrichtung der neuen Tochtergesellschaft identifiziert und setzt sie um. So soll schon im laufenden Jahr der Verbund aus Lunux und Hellux den Turnaround schaffen und künftig zum profitablen Wachstum der SBF-Gruppe beitragen.

    "Mit unseren operativen Tochterunternehmen SBF Spezialleuchten, Lunux Lighting und Hellux sind wir technologisch im Bereich der LED-Beleuchtung für unterschiedlichste Anwendungen sehr gut aufgestellt", Rudolf Witt, Vorstandsmitglied der SBF AG. „Damit haben wir die Voraussetzungen geschaffen, um den Konzernumsatz mittelfristig auf 50 Mio. Euro zu erhöhen.“ Die SBF-Aktie notiert derzeit bei 10 Euro. Die Analysten von GBC Research haben ein Kursziel von 16,50 Euro.

    VARTA setzt Wachstumskurs fort

    Der Hype um aktive Privatanleger die sich auf Aktien mit hoher Short-Quote stürzen, hat in den vergangenen Wochen auch die Aktie von VARTA bewegt. Dabei ist untergangenen, dass das Unternehmen nicht nur operativ sehr gut dasteht, sondern auch sehr optimistisch in die Zukunft sieht. "VARTA setzt seinen Wachstumskurs fort. Deswegen erhöhen wir unsere Prognose für das laufende Jahr", sagte Herbert Schein, Vorstandsvorsitzender der VARTA AG.

    "Wir gehen weiterhin optimistisch in die Zukunft. Der Trend der Mobiltelefonhersteller ist klar: Das Kabel gehört der Vergangenheit an. In naher Zukunft wird die einzige Schnittstelle zu den Geräten kabellos sein. Es ist daher damit zu rechnen, dass sich der Trend hin zu True Wireless Stereo (TWS) Headsets in Zukunft nochmals verstärken und beschleunigen wird. Der technologische Fortschritt im Bereich TWS, wie ihn die VARTA aktiv mitgestaltet, schreitet schnell voran. VARTA ist für eine solche Entwicklung bestens gerüstet. So werden wir die Produktionsgeschwindigkeit im kommenden Jahr um mehr als 50 Prozent erhöhen und damit noch effizienter sein. Die Erhöhung der Energiedichte unserer kleinen Lithium-Ionen-Batterien kommt planmäßig Ende des Jahres und wird uns weitere Wettbewerbsvorteile verschaffen.“

    artec bietet Software-Plattform für Verbrechensaufklärung und -prävention

    Nicht erst die Erstürmung des Kapitols in den Vereinigten Staaten oder der Versuch am Berliner Reichstag haben aufgezeigt, dass Sicherheitsbehörden bei der Verbrechensaufklärung und -prävention die Überwachung und Auswertung der Sozialen Medien stärker einbinden müssen. Als Spezialist für die Datensammlung und -aufbereitung aus audiovisuellen Quellen kann die artec technologies AG Sicherheitsbehörden einen echten Mehrwert bieten. Für die kommenden Jahre sieht das Unternehmen im Geschäft mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) erhebliches Wachstumspotenzial.

    Im Jahr 2020 hat sich artec erfolgreich als Systemlieferant positioniert. Herzstück dafür ist der MULTIEYE BOS Manager, eine cloudbasierte Software-Plattform für Lagezentren und Leitstellen. Er wurde mit den Spezialisten deutscher Sicherheitsbehörden entwickelt und hat sich im vergangenen Jahr als zentrales Managementsystem für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung von klassischen Überwachungseinsätzen bewährt. Die individuell konfigurierte Überwachungs-Hardware für die Feldeinsätze wird dabei ebenfalls von artec geliefert.

    „Die Arbeit der Sicherheitsbehörden wird immer komplexer. Neben der klassischen Überwachung durch Kameras kommen Medien wie Internet, TV und Streaming hinzu. Die Möglichkeiten für die Verbrechensaufklärung und -prävention daraus sind riesig. Doch die daraus resultierenden Datenmengen ebenfalls und sie stellen eine große Herausforderung dar. Dabei stoßen Insellösungen von unterschiedlichen Anbietern, wie sie heute noch häufig in Behörden eingesetzt werden, an ihre Grenzen“, sagte artec-CEO Thomas Hoffmann. „Es braucht eine System-Plattform, um sogenannte Schmutzdaten beispielsweise aus Social Media Kanälen zu strukturieren und mit Metadaten aus der Videoüberwachung oder anderen Datenbanken zusammenzuführen. Dies ist unter anderem auch die Voraussetzung für anschließende Kognitive Analysen wie sie zunehmend bei der Terrorismus-Bekämpfung eingesetzt werden.“

    Durch die beiden Plattformen XENTAURIX und MULTIEYE verfügt artec über ein im Markt führendes Quellenspektrum von TV und Radio über unterschiedlichste Kameras (u.a. Bodycams, Überwachungssysteme) bis hin zu Social Media Streams wie YouTube, Facebook und Tik Tok. Die artec-Systeme werden seit Jahren in der Praxis – z.B. von Sicherheitsbehörden und Medienunternehmen sowie in Einkaufszentren und zur Kennzeichenerkennung – erfolgreich eingesetzt.

    Die Erweiterung der Funktionalität des BOS Managers im laufenden Jahr und darüber hinaus ist für artec das wohl wichtigste strategische Ziel. Dies soll zum einen durch die stärkere Integration von XENTAURIX und die Einbindung weiterer Datenquellen wie beispielsweise Drohnenaufnahmen erreicht werden. Zudem sollen die Möglichkeiten des Abgleichs und der Verknüpfung mit bestehenden Daten wie Autokennzeichen, Gesichtern oder Bewegungssensoren durch Künstliche Intelligenz erweitert werden. Darüber hinaus wird artec einen Situation Room einrichten, um Sicherheitsbehörden bei Einsätzen Techniksupport zu garantieren. SMC Research hat in der aktuellen Studie das Kursziel für die Aktie der artec technologies von 5,70 Euro auf 6,20 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt. Aktuell notiert die artec-Aktie bei rund 4,20 Euro.

    Festverzinsliche Alternative: GECCI beschleunigt Wachstum
    Wer es konservativer mag bzw. auch mal Aktiengewinne in festverzinsliche Wertpapiere umschichten möchte, für den könnte die Immobilienanleihe von GECCI interessant sein. Sie wird von GBC Research empfohlen Download. Das Geschäftsmodell sei innovativ und das Marktumfeld attraktiv, so die Analysten.

    Die GECCI Gruppe realisiert Wohnimmobilien und generiert durch die langfristige Vermietung im Wege der Mietübereignung gut planbare Mieterträge. Die Gruppe hat angekündigt, neben dem Bau neuer Ein- und Mehrfamilienhäuser künftig bundesweit auch Bestandsimmobilien zu kaufen, zu sanieren und im Wege der Mietübereignung zu veräußern. Im Fokus der Sanierung steht die Transformation der Objekte zu einem Effizienzhaus mit mindestens KfW-55-Standard. Dies sollte sich positiv auf das im Aufbau befindliche Wohnimmobilienportfolio und damit auf die Finanzlage der GECCI Investment KG als Anleiheemittentin auswirken.

    Für den unbürokratischen Kauf von Grundstücken und Bestandsimmobilien und um schnell mit dem Bau bzw. der Sanierung beginnen zu können, hat GECCI zwei Immobilienanleihen emittiert. Eine 5-jährige Anleihe mit einem Kupon von 5,75 % p.a. (ISIN DE000A3E46C5) und eine 7-jährige Anleihe mit 6,00 % p.a. (ISIN DE000A289QS7). Beide Wertpapiere notieren an der Börse Frankfurt. Im Wesentlichen finanziert sich GECCI über langfristige Bank- und KfW-Darlehen. GECCI-Gründer Gerald Evans: „Dass wir langfristige Finanzierungen für unter 1,5 % p.a. erhalten, bestätigt die Solidität unseres Geschäftsmodells. Teures Mezzanine-Kapital und Private Equity nutzen wir nicht.“


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

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    Lexikon:

    1. Aktie – Als Aktie wird ein Wertpapier bezeichnet, welches einen Anteil am Eigenkapital einer Aktiengesellschaft darstellt.
    2. Bank – Das Kreditwesengesetz (KWG) regelt in Deutschland die erlaubten Geschäfte einer Bank.
    3. Künstliche Intelligenz – Die Automatisierung von intelligentem Verhalten und Maschinellen Lernen wird Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet.
    4. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    5. Software – Oberbegriff für unterschiedliche Arten von Programmen, die für den Betrieb von Computern notwendig sind.

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