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02.02.2023 | 05:01

Kupfer auf dem Vormarsch: Kodiak Copper, BASF und JinkoSolar profitieren

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  • Metalle
Bildquelle: Kodiak Copper

Die weltweite Kupfernachfrage wird sich bis 2035 schätzungsweise verdoppeln, was neue Minen, Minenerweiterungen und technologische Verbesserungen in bestehenden Minen zur Steigerung der Produktion erfordert. Ein Profiteur dieses Booms ist das Unternehmen Kodiak Copper. Die Untersuchungsergebnisse der kürzlich abgeschlossenen Bohrungen Ende 2022 weisen auf Kupfer in den Projekten in British Columbia hin. Auf dem 6. Internationalen Investmentforum am 15. Februar wird CEO Claudia Tornquist interessierten Investoren mehr dazu erzählen. Auch die BASF trifft Maßnahmen zur Überbrückung der drohenden Kupferengpässe aufgrund der hohen Nachfrage. Eine neue Kooperation soll die Förderung im Kupferbergbau beschleunigen. JinkoSolar hingegen als Anwender des heiß begehrten Metalls hat wieder einen neuen Deal abgeschlossen. Hedgefond-Manager sind begeistert...

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: KODIAK COPPER CORP. | CA50012K1066 , BASF SE NA O.N. | DE000BASF111 , JINKOSOLAR ADR/4 DL-00002 | US47759T1007

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Inhaltsverzeichnis:


    Matthew Salthouse, CEO, Kainantu Resources
    "[...] Wir haben eine klare Strategie, um das Staatsrisiko in Papua-Neuguinea zu neutralisieren. [...]" Matthew Salthouse, CEO, Kainantu Resources

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    Kodiak Copper: Bohrergebnisse überwältigen, Nachfrage ungebremst

    Gute Nachrichten meldet das kanadische Unternehmen Kodiak Copper (ISIN CA50012K1066 ) über die Ergebnisse des kürzlich in 2022 abgeschlossenen Bohrprogrammes mit über 26.000 Metern auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt MPD im Süden von British Columbia. Kupfer ist unter den wenigen Metallen, die in der Natur in einer reinen oder unmittelbar nutzbaren metallischen Form vorhanden sind.

    Die vorgelegten Analyse-Ergebnisse vergrößern die mineralische Hülle von Prime vom Erdboden bis zu einer Tiefe von 780m, untermauern die Konsistenz der Mineralisierung innerhalb der Prime- und Gate-Bereiche und belegen das Potenzial, die Kupfer-Gold-Mineralisierung in der Tiefe und außerhalb von Gate auszudehnen.

    „Diese Ergebnisse sind ein weiterer Beweis für die umfassende mineralisierte Hülle, die mit dem Porphyrsystem Gate/Prime in Zusammenhang steht, das weiterhin wächst und eine starke Mineralisierungsbeständigkeit aufweist” führt Tornquist weiter aus.

    “Angesichts der steigenden Kupferpreise und der nach wie vor starken langfristigen Bedingungen könnte es keinen besseren Zeitpunkt geben, um ein Kupfer-Porphyr-Projekt weiterzuentwickeln – insbesondere ein Projekt, das sich in einer sicheren Rechtsprechung und einem renommierten Bergbaugebiet mit bestehender Infrastruktur wie das Projekt MPD von Kodiak befindet.” Die steigende Nachfrage im Elektronikbereich macht Kupfer zu einer unersetzlichen Ressource. Es ist ein Hauptelement von Supraleitern und hat eine viel höhere elektrische oder thermische Leitfähigkeit als Silber. Diese Eigenschaft ermöglicht die Herstellung von Elektromagneten, Halbleitern, Kühlkörpern, elektrischen Leitungen, Heizelementen, Mikrochips und Schweißelektroden ohne elektrischen Widerstand.

    Daher ist das Team von Kodiak Copper voll ausgelastet mit den Vorbereitungen für das umfassende Bohrprogramm in 2023, was noch im 1. Quartal starten wird. Mehr Details verrät CEO Tornquist im Live-Call am 15. Februar 2023 auf dem 6. internationalen Investment Forum allen interessierten Investoren. Zur Anmeldung geht es hier.

    Die Vorbereitungen für ein weiteres umfassendes Bohrprogramm im Jahr 2023, das zu einem späteren Zeitpunkt im ersten Quartal beginnen und mehrere vielversprechende Ziele bei MPD wie die Zonen Dillard, Man, Blue, 1516 und Beyer erproben wird, sind bereits im Gange.“

    BASF beteiligt sich an Innovation zur beschleunigten Kupferförderung

    Einer aktuellen von S&P Global Market Intelligence Studie zufolge wird die jährliche Kupfernachfrage bis zum Jahr 2035 auf 50 Mio. t ansteigen, während sie heute bei 25 Mio. t liegt. Die Studie weist ebenfalls auf ein potenzielles Kupferdefizit von bis zu 10 Mio. t hin, das aufgrund der hohen Nachfrage und den zu fördernden Ressourcen zustande kommt.

    Kupfer ist bei der BASF heiß begehrt. So gehen BASF und Moleaer eine strategische (link: (link https://www.basf.com/global/en/media/news-releases/2022/11/p-22-403.html text: Allianz) ein, die Wissen und Erfahrung in den Gebieten Chemie, Verarbeitung von Mineralien, Gastransfer und Nanoblasen-Technologie für die Bergbaubranche vereinigt.

    Das Hauptziel der Kooperation ist es, den Kupferlaugungsvorgang im Bergbau zu optimieren und die Ernte von Kupfererzen mit einem hohen Anteil an Chalkopyrit zu verbessern, die früher schwer zu laugengebildet waren.

    Caren Hoffman, Leiterin des globalen Bergbaugeschäfts der BASF, erklärt: "Technologische Verbesserungen und Kooperationen wie die, die wir heute bekannt gegeben haben, sind unerlässlich, wenn die Industrie die Kupfergewinnung in bestehenden Minen maximieren will. Durch die Kombination des LixTRA-Reagens der BASF, das einen besseren Kontakt zwischen Erz und Laugenmittel ermöglicht, mit der Nanobubble-Technologie von Moleaer, die eine höhere Oxidationsumgebung ermöglicht, bieten wir der Industrie eine Technologie, mit der die Kupferausbeute deutlich erhöht werden kann."

    Basierend auf von der BASF durchgeführten Tests verbessert die Nanoblasen-Technologie von Moleaer den Extraktionsprozess von wertvollen Metallen wie Kupfer. Mittels einer Gasinfusion injizieren Nanobubbles Sauerstoff in Wasser, was ein weitaus tieferes Eindringen ins Erdreich ermöglicht, als durch die üblichen Belüftungsmethoden mittels Gebläse und Luftschläuche. Diese gesteigerte Sauerstoffsättigung bewirkt eine effizientere Extraktion aus dem Laugungshaufen und erhöht gleichzeitig das ORP-Niveau, um die Eisenoxidation zu fördern und die Kupfergewinnung zu verbessern.

    Zusätzlich loten beide Unternehmen aus, ob Synergien zwischen den Fördermaßnahmen der BASF und der Nanoblasen-Technologie von Moleaer für andere Bereiche der Mineralgewinnung möglich sind.

    Hedgefonds setzen auf JinkoSolar, Projekt in Saudi-Arabien voll finanziert

    Kupfer wird besonders stark in den Technologien der erneuerbaren Energien verwendet. So ist es kein Wunder, dass derzeit renommierte Hedgefonds auf den chinesischen Hersteller von Solaranlagen setzen. JPMorgan Chase & Co. erhöhte seine Position in Jinko Solar im 1. Quartal um 1.240,7 %. JPMorgan Chase & Co. besitzt nun 100.456 Aktien des Halbleiterunternehmens im Wert von 4,449,483 EUR, nachdem sie im letzten Quartal weitere 92.963 Aktien erworben hat.

    BlackRock Inc. hat seine Position in Aktien von JinkoSolar im 1. Quartal um 16,2 % erhöht. BlackRock Inc. besitzt jetzt 2.632.512 Aktien des Halbleiterunternehmens im Wert von 116,601,043 EUR, nachdem sie im letzten Quartal weitere 366.251 Aktien gekauft hat.

    Auch die deutsche Allianz Asset Management GmbH hat ihre Position in Aktien von JinkoSolar im 1. Quartal um 1,0 % erhöht. Die Allianz Asset Management GmbH besitzt nun 1.131.353 Aktien des Halbleiterunternehmens im Wert von 50.111.442 EUR, nachdem sie im letzten Quartal weitere 11.700 Aktien gekauft hat.

    Das durchschnittliche 1-Jahres-Kursziel der Analysten, die im letzten Jahr JinkoSolar bewertet haben, liegt bei 53.42 EUR. Das chinesische Unternehmen expandiert weiter. Erst diese Woche gab es bekannt, dass ein 300-MW-Solarprojekt in Saudi-Arabien den Finanzierungsabschluss erreicht hat.


    Kodiak Copper hat sich auf die Entdeckung von emissionsarmen Kupfer fokussiert und Investoren sollten aufhorchen anhand der bisherigen Untersuchungserbenisse aus den kürzlich abgeschlossenen Bohrungen im MPD Projekt. Das Projekt MPD stellt alle Komponenten eines Porphyrsystems auf Distriktebene bereit und kann mit verschiedenen ähnlich strukturierten Zielzonen wie der Gate Zone aufwarten. Angesichts der Vielzahl an zusätzlichen möglichen Funden in Projekt MPD wird Kodiak seine geregelte und strukturierte Erkundungsstrategie weiterhin verfolgen und das nächste Bohrprogramm noch in Q1/23 starten. Wie dringend der Bedarf an Kupfer für Industrien ist, weiß auch die BASF. Durch ihre strategische Allianz mit der Firma Moleaer fokussieren sie sich auf die Beschleunigung des Abbaus von Kupfer im Bergbau. Besonders im Bereich der Erneuerbaren Energien ist Kupfer derzeit begehrt. JinkoSolar als ein Vertreter baut seine Expansion mittlerweile nach Saudi Arabien aus. Hedgefonds setzen auf das chinesische Unternehmen und haben ihre Positionen weiter erhöht.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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