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09.05.2024 | 05:10

Carbon Done Right, Varta, Siemens Energy - mit sauberer Energie auf Erfolgskurs

  • CO2 Zertifikate
  • Umweltschutz
  • Energie
  • Batterietechnologie
Bildquelle: pixabay.com

Die globale Energiewende erfordert tatkräftige Maßnahmen zur Bewältigung aktueller Umweltthemen. Unternehmen wie der Kohlenstoffgutschriften-Händler Carbon Done Right beweisen, wie eine konsequente Ausrichtung auf saubere Energien durch umweltfreundliche Projekte, ökologische und wirtschaftliche Vorteile bringt. Ihre innovative Nutzung von KI zur präzisen Überwachung ihrer Baumbestände gewährleisten eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von ihren CO2-Zertifikaten, was Vertrauen bei Investoren und Abnehmer-Unternehmen wie Microsoft schafft. Innovationen sind dringend notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg bei der VARTA AG. Ein groß angelegtes Batterieforschungsprojekt auf Basis von Kochsalz als Energiequelle soll den angeschlagenen Konzern wieder in die Gewinnzone führen. Siemens Energy ist da bereits einen Schritt weiter. Die laufenden Restrukturierungsmaßnahmen und der knallharte Sparkurs spiegeln sich in der aktuellen Bilanz wider, um die sauberen Energietechnologien weiter voranzutreiben. Doch einer bleibt auf der Strecke.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: CARBON DONE RIGHT DEVELOPMENTS INC | CA14109M1023 , SIEMENS ENERGY AG NA O.N. | DE000ENER6Y0 , VARTA AG O.N. | DE000A0TGJ55

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Inhaltsverzeichnis:


    James Tansey, CEO, Klimat X Developments Inc.
    "[...] Ein Beispiel ist etwa unser Geschäft mit Kokoswasser, das sich in Guyana optimal mit dem Schutz und der Aufforstung von Wäldern kombinieren lässt. Auf diese Weise generieren wir zusätzliche Einkommensströme und haben zudem einen positiven Einfluss vor Ort, weil wir beispielsweise Arbeitsplätze schaffen. [...]" James Tansey, CEO, Klimat X Developments Inc.

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    Investieren in die Zukunft: Carbon Done Right als nachhaltige Anlagemöglichkeit

    Künstliche Intelligenz wird von Firmen wie Palantir zur Automatisierung von Datenanalysen genutzt. Öffentliche Räume in China nutzen Gesichtserkennungs-Algorithmen, um Passanten vor Kriminalität zu schützen. Carbon Done Right nutzt KI zum Schutz der Umwelt. Das kanadische Unternehmen hat sich auf den Handel mit CO2-Zertifikaten spezialisiert und nutzt AI zur Überwachung seiner Landschaftsprojekte, u. a. durch Einspeisung offener Daten von Raumfahrtagenturen in sein proprietäres Software-System, verbunden mit Analysen und maschinellem Lernen. Der digitale Kohlenstoff-Fußabdruck basiert bei Carbon Done Right auf handfestem Datenmaterial, wo jeder Baum genau quantifiziert und überwacht wird.Dies in Kombination mit validen, vor Ort erzeugten Daten bedeutet, dass die CO2-Gutschriften des Unternehmens vollständig rückverfolgbar sind, vom Baum bis zum Handel.

    Solche Kohlenstoff-Zertifikate werden von Unternehmen wie z. B. Microsoft und Meta gekauft, um ihre CO2-Bilanz in Schuss zu halten. Durch dieses Tauschgeschäft werden weitere Anreize zur Reduzierung von Emissionen durch nachhaltige Projekte geschaffen. Genau hier setzt das kanadische Unternehmen Carbon Done Right an. Carbon Done Right besitzt und betreibt umweltfreundliche Projekte, die anderen Unternehmen dabei helfen, ihre Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu erreichen. Ein weiterer Vorteil der Kohlenstoffgutschriften von Carbon Done Right ist der Schutz der Artenvielfalt in den Projekten.

    Das Unternehmen engagiert sich in die Erforschung, Wiederherstellung und Pflege von Land- und Meeresgebieten. Dabei schützt Carbon Done Right entweder bestehende Ökosysteme oder stellt degradierte Gebiete wieder her, damit sie wieder voll funktionsfähige Ökosysteme werden. Das geschieht durch großflächiges Pflanzen von einheimischen tropischen Baum- und Mangrovenarten, um die entsprechenden Areale wieder in einen wilden und natürlichen Zustand zu versetzen. Durch Partnerschaften mit Regierungen weltweit, zum Beispiel in Sierra Leone, Yucatan, Guyana und Suriname, kann das Unternehmen seine Geschäfte immer weiter ausbauen und damit einen sinnstiftenden Beitrag zum Erhalt und Schutz der Umwelt leisten. Wer als Investor auf Nachhaltigkeit setzt, ist bei Carbon Done Right mehr als gut aufgehoben.

    Varta sorgt für eine salzige Innovation im Batteriesektor

    Die Entwicklung von Natrium-Ionen-Batterien gilt als vielversprechender Ansatz für eine nachhaltige und ressourcenschonende Energiespeicherung. Altech Advanced Materials ist auf diesem Gebiet bereits mit dem Fraunhofer-Institut unterwegs. Natrium ist gerade in Europa weit verbreitet, kostengünstig und umweltfreundlich in Herstellung und Entsorgung. Dazu kommen die kurzen und wenig störanfälligen Lieferwege. Die Aufgabe für die VARTA AG besteht darin, diese Technologie in industriell nutzbare und leistungsstarke Batterien umzusetzen.

    Unter der Leitung von VARTA haben sich jetzt 15 Unternehmen und Hochschulen im Rahmen des Projekts ENTISE (Entwicklung der Natrium-Ionen-Technologie für industriell skalierbare Energiespeicher) zusammengeschlossen, um diesen Ansatz weiterzuentwickeln. Das Deutsche Bundesministerium für Forschung und Bildung unterstützt das Projekt mit rund 7,5 Mio. EUR. Der Start des Forschungsprojektes erfolgte am 2. Mai. 2024 und läuft bis 2027.

    Das Ziel von ENTISE ist es, kostengünstige, leistungsstarke und umweltfreundliche Natrium-Ionen-Batterien zu entwickeln, die in der Industrie eingesetzt werden können. Die Forschung konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Materialkonzepten und Prozessen, um die Speicherkapazitäten der Batterien zu verbessern und ihre Zyklenstabilität zu erhöhen.

    Lukrative Innovation hat die VARTA AG dringend nötig. Der angeschlagene Konzern musste im Februar dieses Jahres einen Cyberangriff abwehren, der die Produktion wochenlang lahm legte. Diese Woche hat das Unternehmen den Branchen- und Sanierungsexperten Michael Ostermann zum neuen Vorstandschef berufen. Der 58-jährige verfügt über langjährige Management-Erfahrung im Automotive-Sektor und in der Batterieindustrie, unter anderem bei Exide Technologies, teilte Varta mit.

    Bei dem Unternehmen aus dem schwäbischen Ellwangen laufen die Geschäfte sowohl mit kleinen Lithium-Ionen-Knopfzellen für Kopfhörer als auch mit Energiespeichern für Photovoltaik-Anlagen schlechter als erwartet. „Ich sehe die Herausforderungen. Ich sehe aber vor allem das Potenzial”, so Ostermann über seine neue Verantwortung. Die VARTA AG wurde zudem aus dem SDAX ausgeschlossen, da sie die Voraussetzung für die zeitnahe Veröffentlichung des geprüften Jahresabschlusses nicht erfüllt hat.

    Siemens Energy auf Erfolgskurs nach Restrukturierung von Gamesa

    Das deutsche Energie-Technologieunternehmen Siemens Energy verzeichnete positive Quartalsergebnisse und hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben. Das Unternehmen, das sich 2020 von Siemens abgespalten hat, kämpft mit Verlusten in seiner Windkraftsparte Gamesa. Doch der diese Woche veröffentlichte Bericht zeigt einen Nettogewinn von 108 Mio. EUR im ersten Quartal, im Vergleich zu einem Verlust von 189 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg um 3 % auf 8,3 Mrd. EUR.

    Siemens Energy erwartet nun ein Umsatzwachstum von 10 % bis 12 % für das Jahr 2024. Die laufende kostendämmende Restrukturierung bei Gamesa soll Verluste reduzieren und die Division bis 2026 profitabel machen. Die langfristige Wachstumsstrategie für Gamesa fokussiert vor allem auf Europa und die USA sowie auf die Anpassung der Produktion im herausfordernden Onshore-Windgeschäft. Die Restrukturierung bei Gamesa wird auch Entlassungen beinhalten, obwohl Siemens Energy sich nicht zum Ausmaß der möglichen Stellenstreichungen geäußert hat. Allerdings wird der Urheber des Restrukturierungsplans diesen nicht mehr umsetzen. Der aktuelle Gamesa-Chef Jochen Eickholt, der seit zwei Jahren daran arbeitet, das strauchelnde Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen, wird am 31. Juli von seinem Posten zurücktreten. Sein Nachfolger wird Vinod Philip sein, ein Siemens-Urgestein.


    Einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz sorgt das auf CO2-Zertifikate spezialisierte Unternehmen Carbon Done Right. Das Team fokussiert sich auf den Schutz und die Wiederaufforstung von Naturgebieten zu Lande und zu Wasser. Durch seine einzigartige KI-unterstützte Technologie ist Carbon Done Right eines der wenigen Unternehmen, die ihre Zertifikate datengenau auf den Markt bringen, vom Baum bis zum Handel. Das sorgt für Sicherheit auf beiden Seiten und erst recht bei den Investoren, die Lust haben, sich an so einem langfristig ausgerichteten Unternehmen durch eine Investition zu beteiligen. Die VARTA AG holt sich einen Renovierungsexperten in den Vorstand. Zuletzt musste das Unternehmen aufgrund eines Cyberangriffes wochenlang seine Produktion aussetzen. Hoffnung für neue Energie aus dem Hause VARTA sorgt ein Forschungsprojekt zu Natrium-Ionen Batterien, welches durch das Deutsche Bundesministerium gefördert wird. Auch Siemens Energy überzeugt mit seinem radikalen Renovierungskurs. Der Umsatz stieg um 3 % auf 8,3 Mrd. EUR. Die Prognose für das Umsatzwachstum im Jahr 2024 wurde von ursprünglich 3–7 % auf 10–12 % angehoben. Ein strammer Sparkurs und ein neuer Chef gehören zu den Transformationsmaßnahmen, um den Erfolgskurs weiter auszubauen. Drei Investitionsmöglichkeiten in saubere Energien, die sich Anleger genauer anschauen sollten.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    Lexikon:

    1. Künstliche Intelligenz – Die Automatisierung von intelligentem Verhalten und Maschinellen Lernen wird Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet.
    2. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    3. Vorstand – Das eigenverantwortliche und geschäftsführende Organ einer Aktiengesellschaft ist der Vorstand.
    4. Software – Oberbegriff für unterschiedliche Arten von Programmen, die für den Betrieb von Computern notwendig sind.

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