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14.12.2023 | 05:15

DynaCERT, Volkswagen, Mercedes-Benz - Erneuerbare Energien im Fokus, Umsetzbarkeit und Geschwindigkeit als Schlüssel

  • Erneuerbare Energien
  • GreenTech
  • Diesel
  • Elektromobilität
Bildquelle: pexels.com

Die diesjährige internationale Klimakonferenz „COP28“ geht mit einem starken Statement zu Ende. Erstmals haben die teilnehmenden Nationen schriftlich verankert, ihre Energieressourcen weg von fossilen Energiequellen, hin zu erneuerbaren Energien zu entwickeln. Im Gastgeberland Dubai unter Schirmherr Sultan Al Jaber erzielten alle teilnehmenden Länder einen Konsensus. Gemäß der Vereinbarung werden die Länder dazu aufgerufen, ihren Beitrag zu einer weltweiten Umstellung zu leisten, anstatt dazu direkt gezwungen zu werden, diese Veränderung eigenständig umzusetzen. Ein Unternehmen wie dynaCERT, das sich seit Jahren für eine CO2-reduzierende Hybridlösung zum Antrieb von Diesel-LKW im Logistikbereich einsetzt, könnte seinen Durchbruch haben. Durch eine noch laufende Privatplatzierung hat das Unternehmen bereits 2,9 Mio. CAD Bruttoerlöse eingesammelt, die es nun für eine Expansion seiner Technologie einsetzen wird. Volkswagen wiederum wird in China rund 3.000 Ingenieure anstellen, um den Anschluss nicht zu verpassen für ihre EVs. Mercedes-Benz erweitert derweil sein Angebot in Dubai mit einer ungewöhnlichen Maßnahme zur Gewinnmaximierung.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084 , VOLKSWAGEN AG VZO O.N. | DE0007664039 , MERCEDES-BENZ GROUP AG | DE0007100000

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Inhaltsverzeichnis:


    Dirk Harbecke, Executive Chairman, Rock Tech Lithium Inc.
    "[...] 2020 sind die Würfel in der Automobilindustrie endgültig in Richtung Elektromobilität gefallen. [...]" Dirk Harbecke, Executive Chairman, Rock Tech Lithium Inc.

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    CO2-Reduktion ohne Leistungsverlust: DynaCERTs HydraGEN™ Technologie erobert die Paris-Dakar Rallye 2024

    DynaCERT Inc. hat erfolgreich die erste Tranche der nicht vermittelten Privatplatzierung abgeschlossen. Dabei wurden 19,33 Mio. Einheiten zu einem Preis von 0,15 CAD pro Einheit ausgegeben, was bisher Bruttoerlöse von 2,9 Mio. CAD eingebracht hat. Die aktuellen Platzierungserlöse finanzieren den weltweiten Verkauf von HydraGEN™ Technology-Produkten an Unternehmen in Bergbau, Öl & Gas, Transport und Generatoren. Sie werden zudem für Betriebskapital, Schuldentilgung, allgemeine Unternehmenszwecke, eine Eigenkapitalbeteiligung an Cipher Neutron Inc. und die Begleichung von Beratungsgebühren, einschließlich Canaccord Genuity Corp., verwendet. DynaCERT steht voll im Kommerzialisierungsmodus.

    DynaCERT produziert zuschaltbare HydraGEN™ Technologie für Logistik-Unternehmen, die CO2-Emissionen reduzieren wollen, ohne dabei an Leistung zu verlieren, oder Mehrkosten tragen zu müssen. HydraGEN™ eine tragbare, sichere und zuverlässige Nachrüstlösung, die Wasserstoff und Sauerstoff bedarfsgerecht produziert. Sie ist für den Einsatz bei Straßenfahrzeugen mit Motoren der Klassen 6 bis 8 konzipiert. Durch die Einführung von Wasserstoff und Sauerstoff in den Dieselmotor werden die CO₂-Emissionen weiter verringert. Die erhöhte Drehmomentleistung führt zu einer besseren Verbrennungskraft und damit zu einer verbesserten Motorleistung. Die Lebensdauer des Motorenöls wird verlängert, indem der Verbrennungsprozess maximiert wird.

    CEO Jim Payne lässt sogar einen mit seiner Technik ausgerüsteten Truck in der weltberühmten Paris-Dakar Rallye in 2024 an den Start gehen. greencarcongress.com/2023/11/20231127-dynacert.html DynaCERT und HoleShot Competition bilden ein dynamisches Team für die Dakar Classic Rally 2024! Ihr aufgerüsteter MAN Dakar Classic Rally-Lkw #915 mit der HydraGEN™ HG1-Einheit zeigt schon jetzt beeindruckende Ergebnisse: bis zu 19,2 % Kraftstoffeinsparung und 60 % weniger Diesel Exhaust Fluid (DEF). DynaCERTs wegweisende HydraGEN™-Technologie setzt neue Standards in Sachen Umweltfreundlichkeit bei der Dakar Classic Rally, indem sie die Emissionen erheblich reduziert. Ein vielversprechender Schritt Richtung emissionsfreier Zukunft!

    Volkswagen im Elektro-Countdown: 3.000 Ingenieure für Elektroauto-Design in China verpflichtet

    Um dem wachsenden Einfluss Chinas auf dem Elektrofahrzeugmarkt zu begegnen, hat Volkswagen laut New York Times damit begonnen, ein Team von fast 3.000 chinesischen Ingenieuren einzustellen, die elektrische Fahrzeuge am VW-Industriekomplex in Hefei, China entwerfen werden. Bisher hatte Volkswagen jahrzehntelang deutsche Ingenieure für das Design von Autos auf dem chinesischen Markt eingesetzt.

    CEO Oliver Blume zieht die Konsequenzen aus der desaströsen Energiepolitik für den Standort Deutschland und geht dorthin, wo das Know-How um Elektromobilität und die Rohstoffe in Fülle vorhanden sind. VW-Markenchef Thomas Schäfer spricht innerhalb des Konzerns „von einem Dachstuhl, der in Flammen stehe“, sowie von VW-Strukturen, die dazu geführt haben, dass die Marke als „nicht wettbewerbsfähig“ betrachtet wird.

    Die neue Strategie, von Volkswagen als "In China, for China" bezeichnet, ist ein weiteres Zeichen dafür, wie Chinas dominierende Position im Bereich Elektrofahrzeuge die globale Autoindustrie auf den Kopf stellt. Chinesische Automarken werden vermehrt in Deutschland und ganz Europa gesichtet, was Politiker wegen möglicher Arbeitsplatzverluste beunruhigt. Die EU reagiert in gewohnter Reflexmanier zuallererst mit Verboten, statt zu erforschen, warum Verbraucher die Wagen aus dem Land des roten Drachens bevorzugen. Hinweis: Preis, Leistung, Effizienz.

    Das Ziel von VW ist es, mit der Geschwindigkeit und Effizienz der chinesischen Elektroautohersteller mitzuhalten, die einen rapide wachsenden Marktanteil in China erobern. Das hat zu einem drastischen Rückgang der Verkäufe von benzinbetriebenen Fahrzeugen des deutschen Autoherstellers in China geführt. In Deutschland werden derweil weiter Stellen abgebaut. Investoren beobachten eine Umstrukturierung mit Hauruck-Niveau, was mit Sicherheit noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

    Prestigeträchtige Architektur: Mercedes-Benz setzt auf Bauvorhaben in den Vereinigten Arabischen Emiraten zur Markenstärkung

    Die Vereinigten Arabischen Emirate bekommen einen neuen Stern am Immobilienhimmel. In Dubai wird die Skyline bald um das ‘Mercedes-Benz Places’ Gebäude erweitert, einen 341 m hohen, 65-stöckigen Wohnskyscraper, der von Mercedes-Benz konzipiert wurde – das erste Immobilienprojekt der Marke. In Zusammenarbeit mit dem renommierten emiratischen Entwickler Binghatti wird dieser Wohnkomplex im Herzen von Dubai errichtet, in der Nähe von berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Burj Khalifa.

    Britta Seeger, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Marketing & Sales, teilt mit: „Mit Mercedes-Benz Places in Dubai gehen wir über die Automobilbranche hinaus, um herausragende Markenmomente zu schaffen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Immobilienentwicklung ist Binghatti der ideale Partner für uns. Unser Ziel mit unserem ersten markeneigenen, immobilienbezogenen Wohnturm ist es, neue, begehrte Anlaufstellen zu schaffen, die die DNA unserer Marke erben und unseren Kunden einen Ort bieten, an dem sie ankommen, entspannen und nach Hause kommen können.

    Die Partnerschaft zwischen Binghatti und Mercedes-Benz beim ersten immobilienbezogenen Markenprojekt, Mercedes-Benz Places in Dubai, wird zu einem Symbol für Exzellenz, Innovation und zeitlose Luxuswohnkultur. Die Zusammenarbeit wird mit einer Startveranstaltung in Dubai am 24. Januar 2024 beginnen, bei der weitere Details zum Projekt bekannt gegeben werden.

    Eine starke Marke kann einen erheblichen Markenwert schaffen, der sich positiv auf die Finanzlage des Unternehmens auswirkt. So hat Mercedes-Benz vor einigen Monaten angekündigt, ihr Luxussegment weiter auszubauen. Deutsche Händler halten diese Marken- und Absatzstrategie für schwierig. Doch wer als Global Player weit über den lokalen Tellerrand hinausschaut, erkennt, dass das Geld für teure Autos in den VAE und generell in Saudi-Arabien sitzt. Investoren dürfen gespannt sein, wie sich der Bau des Luxus-Towers auf die Marke und den Gewinn des Unternehmens insgesamt auswirkt.


    DynaCERT, Pionier der CO2-reduzierenden Hybridlösungen für Diesel-LKW, hat bereits durch eine erfolgreiche Privatplatzierung 2,9 Mio. CAD für die Expansion seiner marktfähigen HydraGEN™ Technologie gesammelt. Das Unternehmen expandiert damit seine Technologie in die Branchen Bergbau, Bergbau, Öl & Gas, Transport und Generatoren - unterstützt durch die weltweite Umstellung auf erneuerbare Energien. Volkswagen reagiert auf den globalen Druck, indem es 3.000 Ingenieure in China einstellt, um wettbewerbsfähige Elektroautos zu entwickeln und so zu verhindern, den Anschluss zu verpassen. Die "In China, for China"-Strategie zeigt, wie schnell und entschlossen VW auf die Marktanforderungen reagiert. Der Druck auf die deutschen Standorte und die Umstrukturierung im Zeichen der Elektromobilität erfordern rasches Handeln. Mercedes-Benz setzt auf Bauvorhaben in den UAE, um das Markenbewusstsein zu stärken. Das innovative "Mercedes-Benz Places" Gebäude in Dubai zeigt, wie ein globaler Player in prestigeträchtige Immobilien investiert, um das Markenimage zu verbessern und gleichzeitig von lukrativen Märkten zu profitieren. Insgesamt zeigen diese Entwicklungen für Investoren, dass Unternehmen, die erneuerbare Energien in ihre Geschäftsmodelle integrieren und flexibel auf Marktanforderungen reagieren, die Zukunft gestalten. Wer dies bereits am ehesten im Griff hat, sollten Anleger selbst entscheiden.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    Lexikon:

    1. Elektrofahrzeuge – Fahrzeuge, welche durch elektrische Energie angetrieben werden.
    2. Markt – Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
    3. Wasserstoff – Technologie zur Nachrüstung von Diesel-Motoren für saubere Verbrennung und Senkung von Abgasemissionen

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    Kommentar von Juliane Zielonka vom 25.04.2024 | 05:00

    dynaCERT, Nordex, Plug Power Aktie - saubere Lösungen für die Umwelt mit Rendite-Potenzial!

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    • Windenergie

    Griechenlands Hauptstadt Athen kämpft seit Mittwoch mit extremer Luftverschmutzung durch dichten Sahara-Staub. Der rote Mineralstaub erzeugt schwere Lungenprobleme und sorgt für zahlreiche Notaufnahmefällen in der Metropole. Für frischen Wind an den Börsen sorgen dafür derzeit drei Unternehmen. Die kanadische Firma dynaCERT setzt auf saubere Luft durch eine patentierte Elektrolyseur-Technologie, die in der Boombranche Logistik Schadstoff-Emissionen reduziert. Auch Windturbinen-Ersteller Nordex erzeugt viel Wirbel bei den Analysten. Das Hamburger Unternehmen beeindruckt mit vollen Auftragsbüchern und guten Zahlen. Ob bei Plug Power hingegen die Worte von CEO Andy Marsh zum operativen Geschäft nur heiße Luft sind oder wirklich Substanz haben, entscheidet nun rückwirkend ein Gericht in New York.

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    Kommentar von Armin Schulz vom 23.04.2024 | 06:00

    RWE, Kraken Energy, Nel ASA – Deutschlands Industrie unter Druck

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    Deutschland geht seinen eigenen Weg in der Energiepolitik und setzt in Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien. Robert Habeck betonte, dass man jetzt unabhängig von russischem Gas ist. Doch von Unabhängigkeit kann keine Rede sein, denn Deutschland ist zum Nettostromimporteur geworden, der indirekt Gas aus Russland und auch Atomstrom importiert. Denn die Stromspeicher in Deutschland für die Erneuerbaren Energien reichen nicht einmal für eine Stunde. Dazu hat Deutschland mit die höchsten Strompreise, was die Industrie schon heute teilweise dazu veranlasst, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Atomkraft ist eine Alternative, die emissionsfrei ist. Weltweit werden viele Kraftwerke gebaut. Hier könnte das Uran knapp werden. Ob Wasserstoff das Stromspeicherproblem lösen kann ist derzeit fraglich.

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    Kommentar von Armin Schulz vom 08.04.2024 | 06:00

    Volkswagen, Altech Advanced Materials, RWE – den Dip bei Elektrifizierungsunternehmen fürs Depot nutzen

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    Die Zukunft ist elektrisch. Mit dem wachsenden Bestand an Elektrofahrzeugen gewinnen auch die Technologien rund um die Stromspeicherung enorm an Bedeutung. Diese sind das Rückgrat einer zuverlässigen, umweltfreundlichen Energielandschaft – sie speichern Energie aus erneuerbaren Quellen und stellen sicher, dass der Strom auch dann fließt, wenn Sonne und Wind gerade Pause machen. Ein solcher Fortschritt verspricht nicht nur einen kleineren ökologischen Fußabdruck, sondern auch eine neue Ära der Energieunabhängigkeit. Wir haben uns drei Unternehmen herausgesucht, die bei der Elektrifizierung helfen.

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